Sonntag, 25. Mai 2008

XBox 360 Modding

Obwohl die Konsole noch relativ jung ist, sind bereits einige gute Tools zum Modden der XBox 360 auf dem Markt. Es ist zwar immer noch relativ kompliziert die Teile einzu-bauen, aber sie überhaupt zu bekommen wird immer einfacher. Die meisten Tools müssen nach wie vor im Internet bestellt werden, aber es gibt bereits einige heimische Shops die ein großes Angebot an Chips und Tools haben. Das heißt, es müssen hof-fentlich keine kryptischen Anleitungen auf Chinesisch mehr entziffert werden, wenn man einen Chip einbauen will. Falls dem lang ersehnten Modchip doch nur eine un-verständliche Anleitung beiliegt, kann man aber immer noch das XBox360 Forum kon-sultieren, wo sich immer wieder fleißige Experten daran machen eben diese Anleitun-gen für uns nicht Chinesisch Sprechende zu übersetzen. Im besten Falle arbeiten sie aber daran, eigene Anleitungen mit Bildern für fast alle am Markt erhältlichen Modchips und Tools zu erstellen.

Und das ist gut so, denn der XBox 360 Umbau ist ein ziemlich schwieriges Unterfangen, das sich nicht jeder Gelegenheitsgamer zutrauen sollte. Schon alleine die Konsole zu zerlegen ist, vor allem ohne Spezialwerkzeug, kein Kinderspiel, geschweige denn sie wieder richtig zusammenzubauen. Die meisten Chips erfordern nicht nur das, sondern auch das Löten einiger Drähte an winzige Pins. Wer sich das nicht zutraut kann die Hilfe eines Profis im Gameshop in Anspruch nehmen. Es gibt einige Shops, die Modchips in verschiedenste Konsolen einbauen, Garantie auf die Funktionalität geben und dabei gar nicht nicht mal so teuer sind. Viele verkaufen auch bereits umgebaute, neue Konsolen, auf die nur der Preis des Chips aufgeschlagen wird.
Es gibt allerdings auch noch andere Möglichkeiten Die XBox 360 zu modden, abseits des Chips. Ein Beispiel ist der Connectivity Kit, der es ermöglicht die XBox mit der Festplatte eines normalen Windows Rechners zu verbinden, um Musik, Filme und Da-ten zu kopieren.

Freitag, 23. Mai 2008

Handys als Betriebsmittel

Das Handy ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, egal wo und wann –ein jeder ist erreichbar. Vorbei sind die Zeiten, als man einen Festnetzanschluss für mehrere verschiedene Personen anwählen musste.
Doch natürlich betrifft diese Verflechtung nicht nur den privaten, sondern auch, bei manchen sogar gerade, den beruflichen Lebensbereich.
Viele Firmen stellen Mobiltelefone und andere Gerätschaften vergünstigt für ihre Mitarbeiter zur Verfügung, für andere sind sie aus ihren betriebsinternen Organisationsstrukturen gar nicht mehr wegzudenken.
Dabei ist vor allem ein Handyvertrag mit Laptop ein oft genütztes Kombinationsangebot, weil der tragbare Computer auch für viele Geschäftsbesorgungen unerlässlich geworden ist.
Gerade Firmenkunden bekommen durch die meist recht umfangreichen Aufträge äußerst günstige Konditionen von den Anbietern eingeräumt.

Allerdings bringt die umfassende Erreichbarkeit auch Probleme mit sich:
Zum Beispiel denken einige Gewerkschaften bereits laut über Streiks nach, sollte die zusätzlich anfallende Arbeit nicht ausreichend vergütet werden. In diesem konkreten Fall geht es um Firmen-Blackberrys, das sind Handheld oder Palm PCs, die Terminkalender, Handys und e-mail-Eingänge zugleich sind. Die Gewerkschaftsangehörigen wollen die Zeit, die sie privat für berufliche Kommunikation, beispielsweise den E-Mail-Verkehr, verbrauchen, auch als Arbeitszeit vergütet bekommen, was natürlich vor allem bei der Abrechnung ein Problem darstellt.
Zusätzlich muss darauf geachtet werden, die Firmensicherheit nicht aufs Spiel zu setzen, in dem man arglos Mitarbeiter auf sämtliche interne Kommunikation zugreifen lässt. Dies stellt auch bei Telearbeit ein Problem dar, wenn vielleicht mehrere Personen auf den PC des Angestellten Zugriff haben.
Aber nicht nur Informationen als solche gehören geschützt, auch an Schutz vor Viren, Würmern und Trojanern will umfassend gedacht sein, um die Firma nicht einem großen Schadensrisiko auszusetzen.

Das alles sind nur einige Probleme und Risiken, die bei einer derartigen Firmenkommunikation bedacht sein wollen. Allerdings sind sie nur als Warnung zu verstehen, nicht als umfassende Gegnerschaft gegen solche fortschrittlichen Tendenzen in Unternehmen, die durchaus auch genügend Vorteile mit sich bringen.

Dienstag, 13. Mai 2008

Drahtseile sind vielseitig auf Baustellen einsetzbar

Auf der Baustelle gibt es je nach Rohbau sehr viele Dinge, die beachtet werden müssen. Grundsätzlich kommt es auch dazu, dass zum Beispiel passende Drahtseile verwendet werden. Diese Drahtseile können dabei in speziellen Geschäften erworben werden. Es ist dabei sehr wichtig, dass die genaue Stärke bekannt ist, denn nur so steht fest, wie stark ein bestimmtes Seil belastet werden kann und wo es Probleme geben könnte. In den meisten Fällen ist es der Drahtseile Händler, der auf jeden Fall genau weiß, welches Drahtseil zu welchem Zweck geeignet ist.

Ein wirklich guter und passender Drahtseile Händler kann gerade über das Internet sehr gut gefunden werden. Beim Händler über das Internet gibt es meist günstige Preise und gute Qualität. Es ist dennoch vorher wichtig, sich genau beraten zu lassen, wenn jemand nicht so genau weiß, was alles zu beachten ist und welche Stärken es zum Beispiel bei den Seilen geben kann. Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Seile gut verarbeitet werden und somit auch leistungsfähig sind. Gerade der Händler weiß, welche Lasten gezogen werden können. Es ist dabei zu empfehlen, meist ein Seil zu verwenden, dass im Bezug auf die damit zu tragenden Lasten deutlich stärker ist und somit sehr viel besser ist, als das, was wirklich benötigt wird.

Somit wird sichergegangen, dass das vom Händler gekaufte Drahtseil auch auf jeden Fall funktioniert und genutzt werden kann. Falls es zu einer Nutzung kommen sollte, ist auch eine richtige Montage wichtig. Das Seil sollte straff gespannt sein, denn wenn es zu locker ist, oder sogar über eine Ecke laufen soll, kann es dazu kommen, dass das Seil an dieser Stelle beschädigt wird und somit nicht mehr richtig belastbar ist, sondern sogar unter Umständen einen Riss bekommen kann. Falls so etwas auffällt, sollte das betreffende Seil auf jeden Fall sofort ersetzt werden und nicht mehr belastet, bzw. genutzt werden.

Donnerstag, 1. Mai 2008

Der USB-Stick als Werbemittel

Der USB-Massenspeicher ist in diversen Geräten eingebaut und dient dazu über den USB (BUS) zu kommunizieren. Oftmals findet man diese in Form von USB-Sticks wieder. Diese USB-Speichermedien haben in der heutigen Zeit einen hohen Stellewert. Die Diskette oder CD wird nur noch selten verwendet, wenn es darum geht, Daten schnell von einem Gerät zum anderen zu transportieren.

Zu den USB-Massenspeichern gehören neben den USB-Sticks auch alle anderen Massenspeicher, die über die USB-Schnittstelle an den Computer angeschlossen werden. Je nach Hersteller können die Daten auf einem USB-Stick bis zu 10 Jahre lang erhalten bleiben. Doch wie lange die genaue Überlebensdauer dieser gespeicherten Daten ist, lässt sich nur schwer einschätzen, da die Technik heutzutage immer weiter entwickelt wird. Die enthaltenen Speicherzellen der Sticks sind theoretisch unbegrenzt, doch viele Hersteller garantieren hierbei nur 100.000 Schreibzyklen pro Speicherzelle. Die ersten USB-Sticks wurden 2000 mit einer Speicherkapazität von 8 MB auf den Markt gebracht. Die heutigen USB-Sticks können bis zu 64 GB enthalten, was eine enorme Speicherkapazität auf engstem Raum bedeutet. Neben den normalen Modellen gibt es sogar schon wasserdichte Modelle. Speichersticks werden in Firmen meist verboten, da die Wartung bzw. Kontrolle der Systemadministratoren nur schwer vollzogen werden kann. USB-Sticks werden mittlerweile sogar als ausgefallene Werbegeschenke eingesetzt. Hierbei setzen große Unternehmen auf besonders ausgefallene USB-Sticks. Sie werden beispielsweise in Form eines Autos (Autofirmen) oder eines Goldbarrens (Schmuckfirmen) angeboten.

Meist ist zusätzlich das Logo der Firma eingraviert, damit jeder der den USB-Stick in den Händen hält genau weiß, woher dieser Stick stammt. Dabei ist es meist unwichtig wie viel Speicherkapazität der Stick besitzt. Im Durchschnitt hat der USB-Stick als Werbemittel um die 1 GB. Das Aufbringen der Firmenadresse inklusive des Logos übernehmen so genannte „Werbefirmen“. Diese sorgen dafür, dass der gewünschte USB-Stick bedruckt wird. Meist müssen Firmen eine hohe Stückzahl bestellen, damit sich der Aufwand für die Werbefirmen auch lohnt.

Eine Kutsche auch fuer Aschenputtel

Entgegen aller Geiz-ist-geil Verheißungen wollen sich viele Menschen doch ein kleines Stück Luxus leisten, vor allem, wenn das Stückchen doch viel günstiger als vielleicht angenommen verfügbar ist.
Bestes Beispiel hierfür ist eine Limousinenfahrt. Zeugt eine solche Ausfahrt doch meist von erheblichem sozialen Status und auch finanzieller Möglichkeiten, ist diese Annehmlichkeit bei weitem nicht so kostspielig, wie viele glauben mögen.

Zum einen muss man das Gefährt ja nicht gleich in den eigenen Fuhrpark einreihen, eine Limousinenvermietung tut’s wahrscheinlich auch, vor allem für kleinere Geldbörsen.
Und zum anderen sagt ja auch keiner, man müsse die gesamten Kosten alleine tragen. So kann man gleichzeitig sein eigenes Portmonee und die arme verdreckte Umwelt schonen, indem man ein paar Freunde zu einer gemeinsamen Limo-Spritztour überredet -Fahrgemeinschaften zeigen sich halt immer billiger und umweltschonender.
Trifft man sich also sowieso vor der eigentlichen Party zu einem kleinen Umtrunk, kann man dann ja auch gleich mit einer geteilten Luxuskarosse weiterreisen, die einen auch noch sicher heimbringen wird.
Ganz abgesehen davon ist es ab und zu lustig und vertretbar ein bisschen Roter-Teppich-Feeling zu genießen, man muss ja nicht gleich protzen.

Freilich kann man das ganze zum Beispiel auch für die eigene Party ohne Wissen der Gäste organisieren, um sicherzugehen, dass die Feier in aller Munde sein wird.
Allerdings empfiehlt es sich nicht einfach das erste Unternehmen zu buchen, das mit „günstig Limousine mieten“ im Kleinanzeiger inseriert. Oftmals werden bestimmte Services oder andere Nebenbedingungen ins Kleingedruckte geschrieben, die die ach so günstige Fahrt schnell zur ungewollten Geldvernichtung verkommen lassen.
Mit einem ordentlichen Preisvergleich und etwas eingehenderer Recherche vor dem Zuschlag lassen sich solche Risiken aber ganz gut minimieren.
So steht dem aschenputtelgleichen, einmaligen Luxusabend nichts mehr im Wege –und egal, ob man es anders auch geschafft hätte, so ist man ganz sicher in der erwählten Lokalität im Gespräch.