Dienstag, 22. Dezember 2009

Tischdekoration fuer alle Anlaesse

Schöne Momente sollte man zelebrieren, so bleiben sie auch besser in Erinnerung. Ein festliches Abendessen ist immer gut und wenn man einige kleine Tricks auf Lager hat, braucht es nur einige wenige Handgriffe und im Nu ist eine romantische, freudige, festliche oder ernsthafte Atmosphäre geschaffen. Ein paar Dekorationsstücke sollte man aber von vornherein zuhause haben. Aber auch die müssen nicht teuer sein. Wer zum Beispiel einige Packungen Servietten in verschiedenen Farben beziehungsweise Designs einkauft, der hat schon eine Auswahlmöglichkeit, die man dann zu verschiedenen Anlässen zu schätzen weiß. Auch wenn man kein großes Budget zur Verfügung hat, kann ein Tisch durch einige Basics, die den Flair von Besonderheit ausstrahlen, leicht zum Ort eines Festmahls, das den Rahmen bietet, schöne Erinnerungen zu schaffen.

Diese Basics wären kleine Luxusartikel, wie etwa eine Butterdose. Es macht einfach einen Unterschied, ob Butter in der Dose, mit sämtlichen Werbesprüchen und grellen Aufmerksamskeitsfängern auf dem Tisch steht oder hübsch auf dem typischen silbermetallenem "Tablett" mit dem durchsichtigen Deckel herumgereicht werden kann. Außerdem dürfen Gläser in verschiedenen Farben und Formen nicht fehlen. Die müssen auch wirklich nicht teuer sein, um Wirkung zu erzielen. Vasen sind auch eine gute Idee, die sollten aber nur bei dezenter Dekoration eingesetzt werden. Trendig wirken Teelichter, wenn sie in kleine farbige Gläser gestellt werden. So kann man zum Beispiel Geburtstag mit Stil feiern, jugendliche Dekorationen erschaffen, aber natürlich auch romantische Atmosphäre erzeugen. Und durch die Farbkombinationen kann auch leicht der Esstisch in jahreszeittypischen Farben dekoriert werden. Hier kommen dann im Frühling Elemente aus Holz und freundliche Blumen hinzu, im Sommer passen weiß und gelb immer und im Herbst warme Farbkombinationen. Auch Obst kann in Schalen sehr viel zur Dekoration beitragen. So wird man im Winter für eine Glasschale mit Weißen und Silbernen Dekorationsgegenständen auf jeden Fall Lob hören.

Freitag, 20. November 2009

Lohnt es sich jetzt einen LED Fernseher zu kaufen?

Viele der Österreicher haben sich schon über die neues LED Technologie näher erkundigt, einige überlegen vielleicht auch schon ob sich ein Kauf, eventuell als Weihnachtgeschenk lohnt oder ob man damit besser noch etwas warten sollte. Leider gibt es auf diese Frage wieder einmal keine pauschale Antwort. Fakt ist jedoch, dass diese neue Technik derzeit noch ziemlich überteuert ist und man schon locker zwischen 1000 und 4000 Euro locker machen muss, um in den Besitz eines solchen Stückes zu kommen.
LEDs verbrauchen zwar wirklich aufgrund der neuen Röhrentechnologie bis zu 40% weniger Energie, aber trotzdem ist die Technik noch nicht zur Gänze entwickelt. Richtig ausgefeilt ist derzeit nur die Hintergrundbeleuchtung, aber nicht die komplette Bildqualität. Dieser ist zwar viel besser als bei den LCDs, aber noch nicht das Beste was es in den kommenden Jahren auf dem Markt geben wird.
Experten empfehlen, dass man am besten noch bis nach Ostern warten soll, denn einerseits fallen zu diesem Zeitpunkt die Preise gewaltig herunter, und andererseits werden zu dieser Zeit schon die ersten Geräte mit LED- Monitor auf dem Markt sein. Schlau ist es in jedem Fall, sich derzeit schon einmal einen groben Überblick auf Sites, wie beispielsweise www.ledmeile.de zu verschaffen, damit man dann nicht völlig unwissend in einen Elektrostore geht. Gerade bei technischen Geräten ist es besonders wichtig sich auch mehrere Testberichte online durchzulesen, da man hier nicht nur auf positives stößt, sondern auch die negativen Seiten herausfindet.
Alles in allem kann man sagen, dass es derzeit noch nicht unbedingt empfehlenswert ist sich ein LED Gerät zu kaufen, da man hierfür noch ordentlich zur Kasse gebeten wird, und in ein paar Monaten man das gleiche oder sogar noch bessere LEDs für weniger Geld bekommen kann. Also die oberste Regel lautet: Augen auf beim Kauf!

Montag, 21. September 2009

Eigenes Schwimmbad- ja oder nein?

Jeder kennt die Situation in einem Freibad mitten im Sommer. Es hat über 30 ° Celsius und jeder, der Zeit hat, sucht die Abkühlung in einem der öffentlichen Bäder der Stadt. Doch es ist oftmals ein furchtbares Bild, welches sich einem dort bietet. Überall Lärm, sei es von Kindern oder einer lauten Pokerrunde, jeder macht das was er will, keiner nimmt Rücksicht auf den anderen – ein Bild, welches sich Tag für Tag im Sommer abspielt.
Doch wie entkommt man dem ganzen Trubel wenn man sich etwas abkühlen möchte? Leider gibt es nur wenige Alternativen für das Freibad und wenn es welche sind, dann meistens keine guten. So weichen einige Menschen immer öfter auf Seen oder Gebirgsbäche aus, um sich dort etwas zu erfrischen. Jedoch ist dort meistens genauso viel los, oder das Wasser ist schlicht zu kalt um gemütlich baden zu gehen.
Für viele Häuserbesitzer stellt sich nun also die Frage ob man sich nicht selber ein Pool zulegen sollte? Entweder via Internet, wo man ganz einfach „Pool kaufen“ in eine Suchmaschine eingeben kann, und schon zahlreiche Angebote findet. Jedoch sollte man sich zunächst einmal ganz genau die Vor- und Nachteile überlegen.

Als Vorteil zählt auf jeden Fall der Faktor, dass man in einem eigenen Pool machen kann was man will, keine Rücksicht auf andere nehmen muss und es außerdem keine Öffnungszeiten gibt, so dass man immer dann schwimmen kann, wenn man es möchte.
Nachteile gibt es leider auch. Der größte ist wohl der hohe Preis eines Pools, welchen man sich erst einmal leisten können muss. Dann braucht man auch in jedem Fall genügend Platz und eine Wasserversorgung, die das Pool immer mit Wasser versorgt. Nicht vergessen darf man auch nicht die Reinigung, die ebenfalls viel Zeit und beansprucht. Ist man sich jedoch im Klaren über Vor- und Nachteile steht dem erfrischenden Vergnügen für zuhause nichts mehr im Wege.

Donnerstag, 27. August 2009

Der Memory Effekt

In der Welt der Akkumulatoren ist der Verlust von Kapazität durch schlechte Lagerung und andere Widrigkeiten am ärgerlichsten. Als großer Begriff steht hier der so genannte Memory Effekt im Raum. Bei einer häufigen aber nicht vollständigen Entladung wirkt es so, als ob sich der Akku merkt, wie viel Energie verbraucht wird und setzt in folgenden Aufladungen die Kapazität dementsprechend herab. Der Memory Effekt hat wohl als Ursache die Kristallbildung im Inneren des Akkus, wobei eine größere Kristallbildung bei noch geladenen Zellen statt findet. Durch diesen Umstand verschlechtert sich die Fähigkeit, Energie abzugeben.
Glücklicherweise ist es mittlerweile so, dass der Memory Effekt weitestgehend unterbunden werden kann. Eine Weiterentwicklung der Technik von Akkus hat dies möglich gemacht. Zusätzlich wird geraten, dass man einerseits seinen Akku nie vollständig entlädt und auf der anderen Seite der Akku normal entladen wird. Dies kommt sozusagen einem „reset“ gleich.

Wer sich heutzutage also einen modernen Akku eines namhaften Herstellers kauft (AEG, Bosch, Atlas Copco Akku), der braucht sich nicht vor dem Memory Effekt und seinen Folgen auf die Lebensdauer des Geräts zu machen, im Gegenteil. Nur wenige Bautypen und vor allem ältere Modelle sind betroffen.
Hauptgrund für die Reduzierung der Lebensdauer oder der Kapazität im Allgemeinen ist eine schlechte Lagerung und die falsche Handhabung mit dem Akku (Alterung, Hitze, Tiefenentladung) und nicht der Memory Effekt.
Es ist daher immer wichtig, dass man sich die Betriebsanleitung genau durchliest und bei etwaigen Unsicherheiten den Fachmann zu Rate zieht, damit der oftmals teure Akku auch wirklich so lange hält, wie er üblicherweise auch verspricht.
Falls man ein älteres Gerät besitzt und Erschöpfungserscheinungen erkennt, kann man den Memory Effekt entfernen, wenn man den Akku mehrmals ent- und wieder auflädt.

Donnerstag, 20. August 2009

Die Werbeagentur und ihr Erfolg

Eine Werbeagentur kann vielerlei Aufgaben übernehmen. In den meisten Fällen geht es aber darum, für ihre Kunden, von der Beratung bis hin zur Durchführung von Werbemaßnahmen, alle möglichen Schritte zu unternehmen. Es existieren größere, aber auch kleinere Werbeagenturen – von Qualitätsunterschieden kann hierbei jedoch nicht die Rede sein. In Österreich werden jährlich Auszeichnungen für die besten Werbespots vergeben. Das alles geschieht im Rahmen der Top Spot-Gala, die auch im Fernsehen übertragen wird.
Wird man mit solch einem Preis ausgezeichnet, kann man sich als Werbeagentur gleichzeitig große Bekanntheit verschaffen. Nicht zu vergessen ist jedoch der Auftraggeber selbst, der es einer Werbeagentur immerhin ermöglicht, mit seinem Produkt oder seiner Dienstleistung, solch einen Erfolg zu erzielen.

Aber wer ausgezeichnet werden möchte, muss auch hart dafür arbeiten. Die Arbeit kommt immer vor dem Vergnügen und somit ist es oft ein weiter Schritt hin zum großen Erfolg. Die Mitarbeiter einer Werbeagentur müssen sich zuvor richtig „ins Zeug legen“ und mit ihren Ideen an die Öffentlichkeit gehen.
Grundsätzlich ist für alle, die etwas an den Mann bringen möchten, das Internet eine hervorragende Möglichkeit, sich Bekanntheit zu verschaffen. Onlinemarketing wird immer beliebter und wird inzwischen sowohl von großen Agenturen bis hin zum kleinen Geschäftsmann genutzt. Es ist eine einfache und zugleich billige Variante, Kunden zu erreichen – ob diese Art Marketing bei denen jedoch erwünscht ist, ist eine andere Frage.
Weiters wird immer wieder darüber diskutiert, ob nicht das persönliche Direct-Marketing, also zum Beispiel das direkte Ansprechen von Passanten, auch heute noch zu den erfolgreichsten Strategien zählt. Aber auch hier kann man sich leicht belästigt fühlen – ob es da nicht einfacher ist, eine Werbeeinschaltung durch einen Mausklick zu löschen?
Wie auch immer – das ist Aufgabe der Markt- und Kommunikationsforschung und auch die kommenden Ergebnisse werden uns immer wieder in Staunen versetzen.

Dienstag, 28. Juli 2009

Die Künste des Alltags: Das Erzgebirge

Das Erzgebirge hat mehr zu bieten, als nur Abbaubares, es ist der Sitz der traditionsreichsten Weihnachtsdekorationen. Nicht nur, dass die kunstvolle Weihnachtspyramide hier ihren Ursprung hat, im Rahmen der Herstellung derselben, sind ganze neue Künste entwickelt worden. Die Künste des Erzgebirges sind allesamt Volkskünste, also Handwerke, die im Alltag eine Rolle spielen, keine abgehobenen und abstrakten Darstellungen, sondern greifbare Kleinigkeiten, die das Leben verschönern. Die ganze Region um Seiffen im Erzgebirge ist vor allem bei Handwerkern besser als der „Spielzeugwinkel“ bekannt. Holzverarbeitung ist dort perfektioniert worden.
Das Drechseln und Schnitzen ist wohl eine Basis- Fähigkeit der „Spielzeugwinkler“. Schnitzen war jahrhundertelang keine Arbeit, ganz im Gegenteil war sie eine Art Freizeitbeschäftigung. Nach der Arbeit in Bergwerken verewigten viele Menschen ihre Erlebnisse in Holz. Das war entspannend und unterhaltend und diese Tradition lebt auch jetzt noch immer weiter. Nicht nur bei den älteren Personen, sondern auch in jungen Schnitzergruppen und in ganzen Vereinen.
Das „Spanbaumstechen“ ist eine Technik, die ganz und gar nur im Erzgebirge entstanden ist. Sie ist eine der Methoden, mit dem man eine Weihnachtspyramide kunstvoll verzieren kann. Dabei werden Späne von einem Holzstab gezogen. Allerdings nicht so weit, bis sie entfernt sind oder sich ablösen, wie es eigentlich von Spänen im Holzverarbeitungsgewerbe gewünscht wird. Sie werden absichtlich auf dem Stab gelassen und zwar in ihrer typischen Wölbung. Wenn man das oft genug macht, sehen die kleinen Span- Löckchen bald aus wie Äste an einem Baum. Sie werden sehr oft verwendet. Für Szenen aus Holz, für Schwibbögen und so weiter.
Auch das „Reifendrehen“ ist einmalig und bezeichnend für das Erzgebirge. Ein Kunsthandwerk, dass eher wie zufällig erfolgreich scheint. Aber doch beabsichtigt betätigt werden kann. Dabei werden nämlich Reifen aus Holz gedreht. Und die werden so in Form gebracht, dass beim Aufschneiden des Reifens derselbe die Silhouette eines Tieres aufweist. Das ist schwer vorzustellen, funktioniert aber sehr gut und eigentlich einfach. Es werden dann einfach mehrere Ziegen, Schafe, Schweine, Hunde und so weiter, wie von einem Brot in Scheiben herab geschnitten und dann bemalt.

Samstag, 25. Juli 2009

Der Kampf um die Kunden

Tagtäglich sind wir von Werbung umgeben. In Zeiten wo die Wirtschaft stagniert und das Wort Wirtschaftskrise schon zum Alltagsvokabular zählt, lässt sich beobachten, dass viele Unternehmen versuchen, bei Werbeeinschaltungen zu sparen. Davon sind beispielsweise wiederum Fernsehanstalten, Printmedien und auch Online-Portale wie Google betroffen, die auf Werbeeinschaltungen angewiesen sind. Andererseits scheint die Werbung, die weiterhin auf uns Konsumenten trifft, immer aggressiver und aufdringlicher zu werden.
Produkte, die quasi von jedem Menschen regelmäßig eingekauft werden, sind Lebensmittel. Daher sind wir vor allem für Werbung von diversen Supermärkten und Discountern sehr empfänglich, oder sollten es zumindest theorietisch sein. Schließlich versucht doch fast jeder, so günstig wie nur möglich einzukaufen. Die Werbefachleute der verschiedenen Konzerne lassen sich diesbezüglich auch so einiges einfallen. Laufend werden wir versucht zu überzeugen, warum wir wo einkaufen sollen. „Hausverstand“ und „Anonym“ reden auf uns im Fernsehen und Radio ein, Postwurfsendungen mit den besten Angeboten sind täglich im Briefkasten.

Mit Lockangeboten oder einem Gratis Artikel wird versucht, die Kunden in ein bestimmtes Geschäft zu bewegen. Schließlich hat der entsprechende Supermarkt dann schon gewonnen. Hat man nämlich erst einmal einen bestimmten Laden betreten, kauft man dort fast immer mehr, als die paar günstigen Produkte, wegen denen man eigentlich gekommen ist. Will man sich nun besonders schlau verhalten und sich die besten Angebote von verschiedenen Firmen herauspicken, muss man bedenken, dass sich dies nur auszahlt, wenn sich die Supermärkte in unmittelbarer Umgebung befinden. Muss man erst ein paar Kilometer mit dem Auto zurücklegen, rentiert sich die Ersparnis durch die Angebote oft nicht, zumindest nicht bei Lebensmitteln.
Will man ein entsprechendes Angebot in Anspruch nehmen, muss man darauf achten, dass man gewisse „Anforderungen“ auch erfüllt. Oft gelten bestimmte Aktionen nur in Verbindung mit einem Gutschein, den man beim Kauf schon mitbringen muss oder man muss die Mitgliedskarte vorzeigen, um eine Ermäßigung zu bekommen.

Samstag, 4. Juli 2009

Ein Hauch von Nichts

Gerne überrascht Frau ihren Schatz mit einem neuen kleinen Schwarzen oder einem neckischen neuen Dessous. In Spitze, rot, schwarz oder eher in Seide und in Pastelltönen. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. Für sämtliche Geschmäcker und Vorlieben ist eine reizvolle Unterwäsche zu finden. Es gibt einige Häuser, die sich auf diese kleinen Textilien mit meist wenig Stoff spezialisiert haben. Dort findet auch so mancher Mann eine freundliche Bedienung, die ihm beim Aussuchen nach der perfekten Überraschung oder dem schönsten Geschenk für seine Frau oder sogar Geliebte behilflich ist. Denn viele Männer sind überfordert schon alleine mit der Größenangabe der BH´s – tja welche Größe hat denn da meine Frau wohl?

Aber nicht nur für Frauen ist Unterwäsche ein beliebtes Thema, auch Männer schmücken sich gerne mit adretten Höschen und stehen Frauen in Bezug auf Tanga, String und sexy Hintern kaum mehr nach. Für den Alltag freilich ist eine von der Qualität her angenehm zu tragende Wäsche bequemer, als Spitzenhöschen und Korsage. Die ganz besonders neckischen Teile werden nur für kurze Momente aus der Schranklade geholt. Quasi nur schnell zum bestaunen und Gusto holen, dann werden die Hüllen fallen gelassen. Spitzenunterwäsche kann sozusagen auch mit der Vorspeise in der Gastronomie verglichen werden. Sie dient als Appetitanreger und kann erloschene Glut wieder zum Wallen bringen. Sei es wie es sei, ob Spitze, Seide oder Sportausfertigung: täglich greifen wir voll automatisiert in unseren Kleiderschrank und wählen ein Stück Unterwäsche für den Tag.

Ein täglicher Begleiter ist sie unsere Wäsche, fast so wie die Socken – wobei diese in heißen schwülen Sommertagen meist eine Auszeit nehmen und im kühlen dunklen Wandschrank verweilen dürfen. Auch zu Zeiten der Wirtschaftskrise bleiben diese Kleidungsstücke unsere beständigen Kameraden und werden gerne immer wieder eingekauft. Möglicherweise halten sich die Überraschungsstücke in Grenzen und Spitze, Seide & Co hält nur mehr gelegentlich Einzug in unsere Kleiderschränke.

Sonntag, 3. Mai 2009

Privathomepages

Immer mehr Menschen gestalten in ihrer Freizeit ihre eigene Homepage. Vielen macht es Spaß, eine eigene Seite mit selbst geschriebenen Texten und Fotos zu kreieren. Der ganze Aufwand wird dann von anderen, meistens von Freunden oder Bekannten, an die man die Homepage weitergeleitet hat, mit einem netten Gästebucheintrag belohnt.

Viele Privathomepages verfügen über einen ähnlichen Aufbau:

Zu Beginn erscheint meistens ein mehr oder weniger spektakuläres Intro. Dieses kann man, um zur eigentlichen Homepage zu gelangen, mit einem Klick übergehen.
Dann erscheint bei vielen eine Willkommens Seite in der sich die Person kurz vorstellt und ein paar Worte zu ihrer Homepage schreibt.
Die weiteren Textseiten sind meistens sehr individuell gestaltet. Einige geben darin ihre ganze Lebensgeschichte nieder, andere schreiben ihr Interessen oder Tätigkeitsprofil auf, oder erzählen über aufregende Erlebnisse oder verfassen gar täglich Blogs, also online Tagebücher.

Fast immer gibt es auch ein Gästebuch in dem Besucher eine kleine, öffentliche Nachricht hinterlassen können.

Außerdem kann man meistens mit der Person über ein Kontaktformular per E-Mail Kontakt aufnehmen. Der Besucher sieht bei dem Kontaktformular die E-Mail Adresse des Homepagegestalters nicht, muss aber seine E-Mail Adresse angeben.

Es gibt einige Provider die speziell für solche Privathomepages, aber auch für Geschäftshomepages, gratis Homepagevorlagen zur Verfügung stellen. Doch dann versteckt sich der Name des Anbieters in der Homepageadresse. Ein Beispiel dafür wäre http://Kathi_01.oyla.de Diese kann natürlich, entgeltlich, geändert werden, sodass sie sich für Geschäftshomepages eignet. Doch vielen Privatusern macht es nichts aus, dass ihre Homepageadresse mehr oder weniger vorgegeben ist und man sich nur einen Teil davon selbst aussuchen kann.

Gestaltet man seine eigene Homepage über einen Provider, muss man dafür kein Computer Genie sein, denn die einzelnen Schritte von der Registrierung bis zur Freischaltung sind genauestens erklärt. Hat man dennoch Fragen, können diese in dem dazugehörigen Forum oder direkt an die Kontaktpersonen des Providers gestellt werden.

Montag, 2. März 2009

Internet - Suchmaschinen

Jeder von uns kennt sie und die meisten nutzen sie sogar täglich: Internetsuchmaschinen. Mittlerweile kann man das Angebot an kostenlosen Internet – Suchmaschinen gar nicht mehr vollständig überblicken. Wöchentlich gibt es neue Anbieter, oftmals mit neuen und besseren Suchoptionen als bisher.
Es ist ein regelrechter Kampf unter den besten Anbietern ausgebrochen, wer die meisten Suchdurchläufe auf sein Konto verbuchen kann. Doch viele User erkennen oft gar nicht die Unterschiede von verschiedenen Suchmaschinen.

Ein durchschnittlicher User benutzt Suchmaschinen wie Google oder Yahoo um bestimmte Informationen zu bekommen. Bei diesen Informationen kann es sich um die verschiedensten Themenbereiche handeln. Der eine ist möglicherweise gerade auf Jobsuche und gibt als Schlagwort „Zeitarbeit Düsseldorf“ ein und hofft so auf zahlreiche Zeitarbeitsfirmen in Düsseldorf zu treffen. Ob so eine Suche immer erfolgreich ist hängt von vielen Faktoren ab. Je genauer man die Suchwörter auswählt, umso bessere Suchergebnisse wird die Suchmaschine liefern.
Gibt man beispielsweise nur einen Job wie z.B. Arzt ein, wird man auf eine unüberschaubare lange Liste stoßen, auf der Artikel aufgelistet sind die mit Ärzten etwas zu tun haben. Besser ist es, wenn man auch noch einen Ort wie z.B. Darmstadt hinzufügt, so kann man sich sicher sein, dass die Suche eingegrenzt wird.
Wenn man sich länger mit den verschiedensten Suchmaschinen auseinandersetz, wird man schnell merken, welche einem sympathisch erscheint und welche eher ungeeignet ist. Wichtig hierfür ist allerdings, dass man sich anfangs viel Zeit nimmt um erste Grundkenntnisse zu sammeln und zu erweitern.

Abschließend kann man sagen, dass Internet – Suchmaschinen eine tolle Erfindung sind, die es uns leicht macht auf Informationen aus dem Internet zuzugreifen. Außerdem empfiehlt es sich, möglichst viele verschiedene Suchmaschinen auszuprobieren, da jede ihre eigenen Suchoptionen hat und man auch somit auf verschiedene Ergebnisse trifft. Bei den meisten Personen kristallisiert sich jedoch schon nach wenigen Tagen ein deutlicher Favorit heraus.

Sonntag, 1. Februar 2009

Die Post in der Krise

Viele Unternehmen sind heute in der Krise. In der jetzigen Zeit merkt man diesen Umstand vor allem durch die herrschende Wirtschaftskrise, aber diese Tatsache soll nicht die Ausrede für alles sein. Denn schon bevor die Börsen eine Talfahrt verzeichneten, hatten mehrere Unternehmen bereits mit Problemen zu kämpfen. Dabei ist nicht nur die Rede von Klein- und Mittelbetrieben oder großen Konzernen, welche sich verspekuliert haben. Zunehmend geraten Unternehmen, die eine lange Tradition und Struktur vertreten, in Notlage. Als wichtiges Beispiel wäre die Post zu nennen. Früher als der Telegraf erfunden wurde, war die Post noch mit der Telefongesellschaft zusammengelegt und bildete eine Einheit. Gemeinsam sorgte man dafür, dass große Teile der Bevölkerung Zugang besaßen. Dies ging sogar soweit, dass ihnen eine Universaldienstverpflichtung auferlegt wurde. Sie sollten also zumindest 98 Prozent der Menschen erreichen können, so wird diese Tatsache heute formuliert. Je weiter aber die Technologie fortschritt, desto unmöglicher wurde die Weiterführung eines gemeinsamen Unternehmens. So wie in dem meisten europäischen Ländern spaltete sich auch in Österreich die Telekom von der Post ab und beide versuchten nunmehr selbstständig zu agieren. Während dies der Telekom um ein Wesentliches besser gelang, hatte die Post ihre Probleme damit.
Anfangs lief aber noch alles gut, denn die Post vertrat durchaus ein Monopol. Aber durch das Auftreten neuer Formen der Brief- und Paketversendung wurde auch dieses Traditionsunternehmen vermehrt konkurriert. Private Versanddienste warben nunmehr um die Kunden der Post und gewannen in einigen Fällen. Denn viele Haushalte konnten sich nun entscheiden, wo sie ihre Briefe, Versandkartons oder Pakete deponierten und welche Dienst ihnen am sichersten erschien. Natürlich spielt in dieser Hinsicht auch das Preisleistungsverhältnis eine große Rolle. Zu beachten sind vor allem auch die aufkommenden Internetversandhäuser, welche mit einer Versandzeit von nur zwei Tagen werben und dafür aber wenig kosten. Bestimmte Versanddienste haben ihren Schwerpunkt auf diese Portale gelegt.

Samstag, 31. Januar 2009

Die Lagerung von sensitiven Stoffen

Cola kann man ohne Probleme im Kühlschrank lagern und auch bei anderen Getränken ist dies ohne irgendwelche Komplikationen möglich. Jedoch gibt es noch andere Stoffe und Flüssigkeiten, die in ihrer chemischen Zusammensetzung ein wenig komplizierter und vor allem gefährlicher sind, als Cola und Mineralwasser es je sein könnten. Brennbare oder ätzende Stoffe sind hierbei besonders vorsichtig zu behandeln und vor allem zu lagern, da sie sich bei falschem Umgang sehr schnell entzünden können. Der unsachgemäße Umgang kann schwerwiegende Verletzungen und Brände verursachen.
Für die Lagerung von sensitiven Stoffen gibt es deshalb eigene Sicherheitsschränke, die den idealen Schutz bieten. Diese sind sogar notwendig, da die Lagerung von brennbaren Materialien in normalen Räumen ohne Absicherung schlichtweg verboten ist.
Dabei unterscheidet man zwischen unterschiedlichen Schränken, die jeweils für unterschiedliche Stoffe gedacht sind (Fasschränke, Umweltschränke, Gefahrenstoffdepots, Chemie- und Giftschränke). Eines haben sie aber allesamt gemeinsam, nämlich die Feuerfestigkeit bzw. den Brandschutz. Je nach Ausführung bestehen sie aus Stahl und bieten unterschiedliche Sicherungen (Auffangbecken, Schutz vor Kontaminierung) und sogar Sicherheitsschränke, die sicher vor Explosionen sind, sind erhältlich.

Preislich muss man hier allerdings sehr tief in die Tasche greifen, wobei sie ja sowieso nicht für den häuslichen Gebrauch gedacht sind, sondern vielmehr in Laboren und Forschungseinrichtungen eingesetzt werden. Ein Schrank kann bis zu mehreren Tausend Euro kosten.
Man sollte sich aber immer vor Augen führen, dass die beste Lagerung nutzlos ist, wenn der Behälter nicht gewartet und mit den Stoffen außerhalb des Behältnisses nicht sachgemäß umgegangen wird.
Gerade bei brennbaren Stoffen ist die Gefahr von Verletzungen extrem hoch und je nach ihrer chemischen Zusammensetzung muss man mehr oder weniger sorgsam damit umgehen. Schließlich kann man auch eine Dose Cola im Gefrierschrank zur Explosion bringen.

Donnerstag, 29. Januar 2009

Fotograf – Ein Traumberuf

Viele Menschen, die im Erwachsenenalter den Beruf des Fotografen ausüben, spürten das Interesse an der Technik, die hinter jedem einzelnen, geschossenen Bild steckt, die Passion, bewegende und aussagekräftige Zeitzeugnisse zu schießen und die Freude an Ästhetik und Kunst schon in ihren Kindertagen. Aber auch im Jugendalter, während des Studiums oder sogar im Erwachsenenleben kann das Interesse an der Fotografie erwachen.

Als „Fotograf“ darf sich bezeichnen, wer im Zuge einer dreijährigen Ausbildung bei einem seinerseits ausgebildeten Fotografen das Ausbildungszeugnis erwirbt und die offizielle Abschlussprüfung besteht. Jene Person hat dann eine staatlich anerkannte Berufsausbildung und kann sich im Anschluss entsprechend weiterbilden. Die Ausbildung darf man meisten schon mit einem Hauptschulabschluss antreten, sie dauert im Durchschnitt drei Jahre. Während dieser Zeit werden grundlegende Techniken des Handwerks der Fotografie sowohl theoretisch in der begleitenden Berufsschule, als auch praktisch beim ausbildenden Fotografen erlernt. Der Umgang mit neuen Medien, wie beispielsweise die Gestaltung und Präsentation von einem Foto Buch muss selbstverständlich auch erlernt werden.

Wer seine Matura in Österreich oder das Abitur in Deutschland bestanden hat, kann „Fotografie“ als Studienfach belegen. Hierbei wird ebenfalls grundlegendes, technisches als auch theoretisches Know-How vermittelt, oftmals dient dieses Studienfach jedoch nur zur Vertiefung der in der Ausbildung bereits erworbenen Fähigkeiten.

Die Arbeitsfelder sind weit gestreut. Wer das glitzernde Show Business liebt, kann als „Starreporter“ auf den roten Teppichen der Welt Fotos von den Stars und Sternchen schießen und diese dann an diverse Zeitschriften und Internetredaktionen weiterverkaufen. Sportfanatiker kommen als Sportfotografen voll auf ihre Kosten, wenn sie Bilder von den aufregendsten Fußballmatches, Basketball Turnieren oder Eislaufweltmeisterschaften machen dürfen.
Wer sich eher für die Ästhetik und Kunst interessiert, kann dies als Portrait- oder Landschaftsfotograf voll ausleben. Ersterer stellt beispielsweise Bewerbungsfotos oder Familienbilder her, während Zweiterer die Natur mit all ihren kleinen Wundern für immer fest hält. Und auch Modefotografen kommen auf den Laufstegen dieser Welt voll auf ihre Kosten.