Dienstag, 27. April 2010

Schnell noch eine Visitenkarte: Freeware Programm für eigens gestaltete Visitenkarten

Gerade wenn Sie Freiberufler, Selbstständig oder außerhalb Ihres regulären Jobs noch tätig sind, können Sie eigentlich gar nicht genug Visitenkarten besitzen und verteilen. Denn nur wenn man von Ihnen weiß und sie erreichen kann, dann können Sie auch Aufträge erhalten. Eine Visitenkarte muss nicht wie im Film „American Psycho“ zum Statussymbol, für das man mörden würde, werden. Es reicht, wenn Ihr Name, Ihre Firma oder Tätigkeit und Ihre Kontaktdaten darauf abzulesen sind und wenn das Design zu dem Thema passt. Generell gilt, elegante Visitenkarten wirken professionell, natürlich auch solche, die sehr kreativ und professionell das Thema auffassen, um das es bei Ihrer Arbeit geht. Wenn Sie erst am Anfang stehen und daher noch nicht viel Geld in Visitenkarten investieren können oder wenn Ihnen einfach momentan alle ausgegangen sind, dann wird Sie das Freeware Programm Stvcard GOLD begeistern. Sie können damit sehr schnell oder aber auch sehr detailreich Ihre eigenen Visitenkarten gestalten und dann ausdrucken. Das einzige, was Sie dann noch benötigen, ist eben ein PC, ein wenig Zeit, ein guter Drucker und festes Papier für Ihre Visitenkarte.

Wer sich gut auskennt mit Layout, der kann hier seine eigenen gestalten und importieren. Wer sich aber nicht diese Mühe machen will oder kann, der kann ganz einfach die Vorlagen im Freeware Programm verwenden. Man kann die gestalteten Designs auch als Etiketten oder Gutscheine verwenden. Für Menschen, die eben nicht so lange brauchen wollen, um eine Visitenkarte von sich endlich in Händen zu halten, für den eignet sich ein anderes Freeware Programm für Visitenkarten namens „Visitenkarten in 2 Minuten“. Man hat zwar immer noch eine relativ große Freiheit in der Gestaltung, allerdings wird eben nicht erwartet, dass man sich mit Layout und Grafik auskennt. Aus vielen Vorlagen und Schriftarten stellt man sich seine eigene, passende Visitenkarte tatsächlich sehr schnell zusammen.

Dienstag, 20. April 2010

Guenstige und gute Technikqualitaet aus China?

Gerade in Zeiten einer Wirtschaftskrise suchen viele Kunden gerne nach einer Alternative zum Kauf eines Elektrogeräts im Markt, aus diesem Grund treibt es immer mehr Interessierte in das Internet, denn dort hoffen sie auf ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis zu stoßen als im Elektromarkt in der Stadt. Experten sind zwar davon überzeugt, dass man im Internet auf jeden Fall ein Technikschnäppchen landen kann, allerdings bedarf es bis dorthin harter Arbeit. Denn alleine, damit man sich einmal einen Überblick verschaffen kann braucht man viel Zeit und vor allem Geduld, denn anfangs drohen nicht nur Rückschläge und Holpersteine, sondern auch ein echtes Verwirrspiel.

Hat man sich nach langem hin und her einmal auf ein bestimmtes Produkt festgelegt sollte man als nächstes vor allem die Testberichte im Internet sorgfältig durchlesen, am besten man tut dies im Beisein von guten Freunden, die bereits Erfahrungen auf diesem Gebiet haben. Die verschiedensten Testberichte, wie beispielsweise PC Lautsprecher Testberichte findet man auf den bekannten Onlinevergleichsplattformen. Auf diesen Plattformen gibt es zahlreiche Vergleichsmöglichkeiten, besonders beliebt sind jedoch Preisvergleichsberichte, denn gerade um den Preis geht es den meisten Leuten bei einem Kauf. Möchte man mit nur einem Klick einen sorgfältigen Preisvergleich haben, sollte man wenn möglich nicht in einer Suchmaschine „Hifi Kopfhörer Preisvergleich“ eingeben, denn dann wird man nicht genau das finden was man möchte.

Generell raten Experten dazu, vorsichtig bei Billigangeboten aus dem Internet zu sein, denn nicht selten tauchen Fälschungen im Internet auf. Diese sind nicht nur günstig, sondern auch von besonders schlechter Qualität, was in einigen Fällen auch sehr gefährlich sein kann. Denn oftmals sind die Produkte nicht geprüft und haben daher auch kein Qualitätssiegel, welches beispielsweise brennbare Stoffe kennzeichnet. Allerdings sind nicht alle Produkte aus China zu verurteilen, denn es gibt durchaus auch richtige Schnäppchen unter den Angeboten, nur diese herauszufinden das ist die Herausforderung.

Freitag, 16. April 2010

Hat das Wertkartenhandy Zukunft?

Ob das Prepaid günstig oder günstiger ist, als ein Handy mit Vertragsbindung, ist relativ und auch abhängig von der jeweiligen Verwendung und Häufigkeit des Telefonierens. Hat man sein Mobilfunktelefon sehr häufig im Einsatz, das heißt, telefoniert man sehr viel und schreibt zusätzlich auch gerne und häufig SMS oder MMS, so sollte man sich ganz genau über die möglichen Tarife am Markt erkundigen. Die verschiedenen Flatrate Tarife der einzelnen Mobilfunkanbieter machen sehr kostengünstiges telefonieren bereits auch möglich. Besonders im privaten Bereich kann man auf äußerst kundenfreundliche Tarife zurückgreifen. Die Business Tarife sind mit unter höher angesetzt, jedoch telefoniert ein Unternehmer auch häufiger und zeitintensiver, als dies eine Privatperson in der Regel tut. Günstige Prepaid Tarife gibt es freilich auch am Markt zu finden. Speziell für den Privatgebrauch kann man mit einem Kartenhandy möglicherweise am günstigsten aussteigen. Dies vor allem, wenn man selbst kaum telefoniert und das Mobiltelefon auch nicht regelmäßig verwendet, oder auch, wenn man sich in der Regel nur anrufen lässt und selber aktiv das Handy kaum verwendet. Dann zahlt es sich in jedem Fall aus, sich für das Kartenhandy zu entscheiden und keine regelmäßige monatliche Gebühr bezahlen zu müssen. Auch für Jugendliche ist die Form des Prepaid Handys ratsam. Eltern können genau soviel Guthaben auf dem Handy der Kinder zur Verfügung stellen, wie sie es für richtig halten. Durch diese Form können die Kosten stets im Blick behalten werden und es kommt zu keinen negativen Überraschungen am Ende des Monats. Jugendlichen diese Entscheidung selbst zu überlassen und auf ihre Verantwortung zu appellieren hat viele Eltern bereits eine Menge Geld gekostet. Wofür man sich auch immer entscheidet, es lohnt sich in jedem Fall die Tarife am Mobilfunkmarkt regelmäßig zu prüfen und zu vergleichen. Immer wieder kommen neue Varianten auf den Markt, die das Telefonieren günstiger machen und den Menschen beim Sparen und Kostenreduzieren helfen.

Dienstag, 13. April 2010

Teppich oder Fliesen?

Im Eigenheim muss man sich irgendwann zwischen Teppich oder Fliesen entscheiden. Es ist egal, ob man sich gerade ein eigenes Haus baut oder dabei ist eine Wohnung zu suchen, der Bodenbelag muss gut überdacht werden. Dabei spielen ein paar Faktoren eine ganz bestimmte Rolle. Sind Kinder im Haus, sind Fliesen vielleicht nicht die beste Idee und man sollte lieber einen Teppichboden kaufen. Dann stellt sich die Frage für welche Räume man einen Bodenbelag benötigt. In den Schlafräumen sind Teppichböden besser geeignet als Fliesen oder man verlegt Fliesen und legt einen Teppich darüber. Für die Küche sind wiederum Fliesen besser, weil sie leichter zu reinigen sind als ein Teppich. Bei den Fliesen ist auf die Farbe zu achten. Zu helleren Möbeln passen helle Farben, wie weiß, gelb, orange oder beige. Bei dunkleren Möbeln sollten auch dunklere Fliesen bevorzugt werden. Dafür eignen sich graue, blaue, grüne, braune oder rote Fliesen. Letztlich ist es aber eine Frage des persönlichen Geschmacks. Also eine rein subjektive Entscheidung, die weder richtig noch falsch sein kann, denn jeder hat seine eigene Ansicht davon was gut aussieht und was nicht so gut aussieht. Im Badezimmer warten die richtig schwierigen Entscheidungen. Bodenfliesen würden sich für diesen Raum sehr gut eignen. Doch hat man sich für die Bodenfliesen entschieden, stellt sich schon die nächste Frage. Welche Farbe sollen sie haben und passen die dann auch zu den Wandfliesen? Wenn man keine Wandfliesen möchte, was möchte man dann auf der Wand des Badezimmers haben? Die gleichen Fragen stellen sich bei der Toilette. Für den Moment können das recht komplizierte Fragen sein, denn zumeist verbringt man viele Jahre mit den Boden- und Wandfliesen. Doch das Gute ist, auch wenn man sich jetzt für eine Art von Boden- oder Wandbelag entscheidet, es gibt doch irgendwann die Möglichkeit seine Entscheidung zu ändern.