Freitag, 30. Juli 2010

Mit dem Roboter von Scooba dem Schmutz ade sagen

Welche Hausfrau kennt die folgende Situation nicht? Die Kinder kommen von einem erlebnisreichen und lustigen Nachmittag am Spielplatz zurück. Lustig steht hier untrennbar in Verbindung mit Erde, Dreck und Schmutz. Kaum haben sie die Wohnung oder den Eingangsbereich betreten, ist der Boden mit kleinen aber feinen Erdkrümelchen und Schlammresten bedeckt. War er vorher noch blitzblank und hat man vielleicht erst am vorigen Tag gesaugt und geschrubbt, dann war jetzt die ganze Arbeit umsonst.

Bevor man die Kleinen noch davor aufhalten kann, den Rest der Wohnung zu markieren, ist es schon zu spät und die Drecksspur zieht sich durch den ganzen Korridor in Richtung Küche und Kinderzimmer. Jede normale Mutter und Hausfrau würde spätestens jetzt einen Anfall kriegen, aber wir nicht. Wieso das so ist? Naja, wir besitzen den hochleistungsstarken und bedienungsfreundlichen Bodenreinigungsroboter. Der Ausdruck hört sich jetzt wahrscheinlich ein wenig bedrohlich an, aber das ist er auf keinen Fall. Im Gegenteil ist er eine der besten Erfindungen überhaupt, die einem eine Menge Arbeit erspart. Alle diese Roboter haben gemeinsam, dass sie bis auf das Bedienen per Knopfdruck keine weiteren Hilfen benötigen. Speziell das Modell Scooba ist besonders leistungsfähig. Denn sein Akku hält fast eine Ewigkeit und aufgrund seiner geringen Größe gibt es auch kein Stauproblem.

Trotzdem reinigt er aber schnell und effizient, was wiederum seiner Größe zu verdanken ist. Denn diese ermöglicht es ihm, dass er sich in die Ecken und Fugen zwängt und allen Schmutz und Staub erwischt. Mit seinem intelligenten Putzsystem, das in vier Stufen eingeteilt ist, behandelt er zudem noch schonend den Untergrund. Auch bei den empfindlichsten Böden braucht man sich deshalb nicht vor Kratzern oder Schrammen fürchten. Der Putzroboter weiß schon, wie er die Arbeit am besten angeht. Schließlich kann der Konzern iRobot auf jahrelange Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen.

Die Arbeit der Europäischen Kommission

Die europäische Kommission hat vorwiegend 4 Hauptaufgaben. Sie entwickelt neue Gesetzentwürfe und stellt diese dann dem EU-Parlament vor. Weiterhin ist sie für die Umsetzung der EU – Politik zuständig und ist verantwortlich für den Haushalt. Weitere wichtige Aufgaben sind die Überwachung der Einhaltung des EU-Rechts und die Vertretung der EU gegenüber anderen Ländern.

Die Europäische Kommission hat das Jahr 2010 zum Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung ausgerufen. In ganz Europa sind 84 Millionen Menschen von Armut bedroht, dies nahm sich die Kommission zum Anlass, sich 2010 intensiv mit dem Thema zu beschäftigen. Die Kommission möchte mit dieser Aktion das Bewusstsein der Bürger Europas für dieses Problem erneut sensibilisieren und Anregung zu mehr Engagement gegen Armut geben. Ziel ist es weiterhin, die Ursachen zu erkennen und gemeinsam gezielt zu bekämpfen. Die EU – Kommission bietet den einzelnen Staaten einen freien Rahmen, ihre Strategien zu entwickeln und gemeinsam mit anderen Ländern zu vergleichen und zu verbessern. Jedes europäische Land hat zu diesem Zweck Botschafter ausgewählt, die die geplanten Aktivitäten aktiv fördern und betreuen.

Europaweit finden zahlreiche Veranstaltungen statt, die sich mit dem Thema Armut beschäftigen. In Venedig beschäftigt sich dieses Jahr auch das Film Festival mit diesem Problem, denn auch in Italien leben viele Menschen unterhalb der Armutsgrenze. In Deutschland finden ebenfalls viele Veranstaltungen und Vortragsreihen statt. In der Landeshauptstadt Berlin startete im Juni bereits eine Ausstellung mit dem Motto „Kunst trotz(t) Armut“. Sie zeigt Kunstwerke, die von Obdachlosen geschaffen wurden.

Viele Hilfsorganisationen in Deutschland engagieren sich in Deutschland für mehr Verständnis und Hilfe für Arme und setzten sich besonders für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. Eine dieser Hilfsorganisationen ist die Düsseldorfer Stiftung Euroweb. Sie setzt sich besonders für Jugendliche ein, die einen sozial schwachen Hindergrund haben. Gleichberechtigung bei Schul- und Berufsausbildung ist eines der Anliegen von Euroweb. Die Stiftung veranstaltet unter anderem Workshops im Medienbereich.

Casino im eigenen Wohnzimmer

Mit den neuesten und modernen Computerspielen ist vieles möglich, selbst das Casino kann man sich jetzt nach Hause in die eigenen vier Wände holen. Auf den verschiedenen Plattformen im Internet kann man Casino Downloaden und sofort auf seinem Computer installieren. Mit den Spielen kann man die unterschiedlichsten Games wagen und sich für jene Spiele vor dem Download entscheiden, die man in der Folge auch am Liebsten spielen möchte. Ob Roulette, Black Jack, Slots oder Poker, diese und vielel weitere Spiele mehr kann man so auf seinem persönlichen Computer spielen. Dabei gibt es weitere Möglichkeiten.

Zum Einen kann man freilich jederzeit und je nach Belieben ein Spielchen für sich wagen. Andererseits bevorzugen viele Spieler auch immer häufiger und immer wieder die Form des Online Spielens gegen oder mit anderen Spielern. Beim Onlinespiel kann man gegen Spieler überall auf der Welt antreten, denn der gemeinsame Treffpunkt und Spielort ist ja das World Wide Web und das ist bekanntlich von den meisten Plätzen der Welt aus bereits erreichbar. Auf diese Art und Weise kann man seine Kenntnisse und sein Geschick gut auf die Probe stellen und sich mit anderen Spielern auch messen und seine eigenen Spielzüge kontinuierlich verbessern. Viele Spieler lieben es zu Hause oder in gemütlicher ruhiger Atmosphäre zu spielen und dafür nicht außer Haus oder eben eigens in ein Casino gehen zu müssen.

So mancher User und Onlinespieler konnte schon Jackpots knacken und für sich ordentliche Gewinne einfahren. Viele Spielegruppen beschließen nicht um Bargeld zu spielen und spielen so zu sagen um die Ehre und aus Spaß an der Freude. Ob man sich dabei sein persönliches Casino Online in das eigene Wohnzimmer holt, oder doch lieber in einem Internetcafe seinem Hobby nachgeht, ist einerlei. Viele der Spieler bevorzugen es schon auch räumlich gesehen unter anderen Spielern zu verweilen und die Atmosphäre des Spielzimmers im Hinterraum zu genießen.

Sonntag, 11. Juli 2010

Der Mensch - ein bequemes Tier

Dass der Mensch immer fauler wird, merkt man nicht nur an der neuen Technik, die alles für uns macht und denkt, sondern auch im einfachen Alltag, der immer mehr an das Sitzen und Sich-Bequem-Machen gebunden ist.
Man nehme das Beispiel „Fernseher“. Der ist nicht nur dazu da, um mal von der Realität abzuschalten und sich etwas anzuschauen, sondern dient auch als Grundstruktur des Teleshoppings. Zwar ist es heute nicht mehr so angesagt wie früher, als es zum ersten Mal eingeführt wurde, doch finden sich immer wieder Leute, die diese Kaufmöglichkeit ausnutzen.
Und genau da liegt der Fehler aller Menschen, und zwar in ihrer Bequemlichkeit. Viele unterlassen deswegen Sport oder andere Tätigkeiten, die zu viel Stress machen und zu viel Bewegung benötigen. Und so werden die Menschen krank und unglücklich – und worauf schieben sie es? Auf das Wetter und die Gesellschaft. Und da es das Internet gibt, muss man nicht mal mehr auf die Straße, um einzukaufen.

Wer in Versandhäuser auf Rechnung einkauft, der sollte damit rechnen, dass es zwar bequemer ist, jedoch nicht günstiger. Der Versand ist nicht allzu kostspielig, doch sollte man vorsichtig mit der Ware sein, denn nicht alles ist so, wie es im Bild ausschaut. Im Internet ein Produkt auf Rechnung bestellen und das dann nach Hause geliefert zu bekommen ist zwar bequem, doch wenn man sich überlegt, wie viele Kalorien allein schon beim In-die-Stadt-Gehen und Einkaufen verbrannt werden, der sollte sich das doch lieber zwei Mal überlegen. Denn die Gemütlichkeit ist es, die unsere Gesundheit gefährdet und unseren Alltag nur noch schwerer macht. Wer fit durch den Tag gehen will, der gönnt sich auch ab und zu mal den kleinen Spaziergang ins Geschäft.

Dienstag, 6. Juli 2010

„Zufriedenstellende Arbeit liefern“ bedeutet im Arbeitszeugnis ganz und gar nichts Gutes

Dass das Zeugnis, das man bei Beendigung eines Arbeitsverhältnisses erhält oder verlangen sollte, ziemliche fiese Hinweise liefern kann, die dem nächsten Arbeitgeber einen codierten Aufschluss über die Leistungen und den Charakter eines Angestellten geben, wissen so gut wie alle Personen, die sich schon einmal mit dem Thema „Arbeitszeugnis“ auseinander gesetzt haben. Aber es gibt noch mehr versteckte Hinweise in so einem Zeugnis, an die man überhaupt nicht denkt, wenn man nicht einmal darauf aufmerksam gemacht wurde. So sind nicht nur die Formulierungen der Leistungen und des Eindruckes, den der Arbeitgeber machte, wichtig. Nein, noch wichtiger sind die Eigenschaften, die eben nicht erwähnt wurden! Bestimmte Eigenschaften sind in bestimmten Berufen besonders wichtig. Ein Grafikdesigner sollte etwa kreativ sein. Wird dieses Attribut im Arbeitszeugnis mit keinem Wort erwähnt, so schließt der Arbeitgeber, bei dem man sich als nächstes bewerben möchte, daraus ganz einfach, dass eben keine Kreativität vorhanden ist. Wer in einem Zeugnis nicht als engagiert bezeichnet wird, was in vielen Berufen, die eigenständiges Arbeiten verlangen oder in denen der Gewinn des Unternehmens von der Leistung abhängig ist, der darf sich nicht wundern, wenn die Anstellungen in dieser Branche aus bleiben. Am besten überlegt man, welche Eigenschaften absolut nötig sind, um einen Beruf auszuüben. Ein Buchhalter sollte „sehr sorgfältig“ sein und so weiter. Man kann zwar keinen direkten Anspruch darauf erheben, dass der Arbeitgeber das Zeugnis umschreibt, man kann aber etwa verlangen, dass bestimmte Leistungen, die man erbracht hatte, noch einmal überdacht werden. Und so auch weitere Fähigkeiten in das Zeugnis nachgetragen werden. Wer eine Formulierung in seinem Arbeitszeugnis entdeckt, die negative Auslegungen zulassen könnte, kann aber sehr wohl um eine Korrektur bitten. Viele Fachbücher und Nachrichten helfen auch weiter, den Code, mit dem Zeugnisse geschrieben werden, als Laie beziehungsweise Angestellter zu entschlüsseln. Denn wer „Arbeit zur Zufriedenheit“ des Arbeitgebers erledigt, der hat den Arbeitgeber ganz und gar nicht zufrieden gestellt und hätte in Schulnoten eine knappe vier bekommen…