Donnerstag, 25. August 2011

Die Beleuchtung im Garten

Wie man seinen eigenen Garten beleuchten lassen will, bleibt ja bekanntlich jedem selbst überlassen. Dennoch gibt es einige Dinge nach denen man sich in jedem Fall orientieren sollte. Grundsätzlich stehen aber zwei unterschiedliche Optionen zur Auswahl, nämlich die Beleuchtung durch elektrisches, also künstliches Licht und die Beleuchtung mit Gartenfackeln und mehr aus Öl, Wachs etc. Alles hat seine Vor- und Nachteile.

Elektrisches Licht ist eigentlich ungefährlich. Die Leitungen können unterirdisch oder oberirdisch direkt vom Haus in den Garten verlegt werden und ob man normale Laternen oder kleine Lampen verwendet, bleibt jedem selbst überlassen. Außerdem kann man die ganze Beleuchtung in der Regel über einen zentralen Schalter deaktivieren, was bei Fackeln nicht der Fall ist. Egal ob Regen oder Sonnenschein, all dies hat keinen Effekt auf die Beleuchtung. Was aber in jedem Fall gesagt werden muss ist die Tatsache, dass künstliches Licht einfach nicht ganz so gut aussieht, künstlich eben.
Im Gegensatz dazu sind Fackeln natürlich das krasse Gegenteil. Für die dauerhafte Verwendung sind unbedingt Fackeln mit einem Öltank zu empfehlen, da Wachsfackeln lediglich einige Stunden brennen, viel tropfendes Wachs produzieren und danach nicht mehr zu gebrauchen sind. Für Partys sind sie aber ideal geeignet. Dauerhafte Fackeln sind optisch natürlich ein Hingucker, soviel steht fest. Doch das kommt auch mit einigen Nachteilen, denn man muss immer jede Fackeln einzeln an- und ausmachen. Hinzu kommt die Tatsache, dass offenes Feuer auch mit gewissen Gefahren verbunden ist. Persönlich würde ich das Licht also nie vergessen auszumachen. Hier ist sehr viel Verantwortungsbewusstsein gefragt.

Elektrisches Licht ist sicherlich praktischer und ungefährlicher, aber mit hochwertigen Fackeln und einer entsprechenden Vorbereitung kann hier die Gefahr auch minimiert werden. Fackeln sind dafür viel romantischer und schöner, das kann man nicht von der Hand weisen.