Freitag, 30. Juli 2010

Mit dem Roboter von Scooba dem Schmutz ade sagen

Welche Hausfrau kennt die folgende Situation nicht? Die Kinder kommen von einem erlebnisreichen und lustigen Nachmittag am Spielplatz zurück. Lustig steht hier untrennbar in Verbindung mit Erde, Dreck und Schmutz. Kaum haben sie die Wohnung oder den Eingangsbereich betreten, ist der Boden mit kleinen aber feinen Erdkrümelchen und Schlammresten bedeckt. War er vorher noch blitzblank und hat man vielleicht erst am vorigen Tag gesaugt und geschrubbt, dann war jetzt die ganze Arbeit umsonst.

Bevor man die Kleinen noch davor aufhalten kann, den Rest der Wohnung zu markieren, ist es schon zu spät und die Drecksspur zieht sich durch den ganzen Korridor in Richtung Küche und Kinderzimmer. Jede normale Mutter und Hausfrau würde spätestens jetzt einen Anfall kriegen, aber wir nicht. Wieso das so ist? Naja, wir besitzen den hochleistungsstarken und bedienungsfreundlichen Bodenreinigungsroboter. Der Ausdruck hört sich jetzt wahrscheinlich ein wenig bedrohlich an, aber das ist er auf keinen Fall. Im Gegenteil ist er eine der besten Erfindungen überhaupt, die einem eine Menge Arbeit erspart. Alle diese Roboter haben gemeinsam, dass sie bis auf das Bedienen per Knopfdruck keine weiteren Hilfen benötigen. Speziell das Modell Scooba ist besonders leistungsfähig. Denn sein Akku hält fast eine Ewigkeit und aufgrund seiner geringen Größe gibt es auch kein Stauproblem.

Trotzdem reinigt er aber schnell und effizient, was wiederum seiner Größe zu verdanken ist. Denn diese ermöglicht es ihm, dass er sich in die Ecken und Fugen zwängt und allen Schmutz und Staub erwischt. Mit seinem intelligenten Putzsystem, das in vier Stufen eingeteilt ist, behandelt er zudem noch schonend den Untergrund. Auch bei den empfindlichsten Böden braucht man sich deshalb nicht vor Kratzern oder Schrammen fürchten. Der Putzroboter weiß schon, wie er die Arbeit am besten angeht. Schließlich kann der Konzern iRobot auf jahrelange Erfahrung in diesem Bereich zurückgreifen.