Montag, 22. Dezember 2008

Spiele im Internet

Heut zu Tage ist das Internet ein fester Bestandteil in unser aller Leben geworden. Ohne das Internet wäre das Leben nicht mehr Lebenswert. Man chattet mit Freunden oder surft einfach nur. Man stößt dabei immer häufiger auf die sogenannten „ Online Games“, die einem beim durchstöbern des Internets sofort ins Auge stechen. Für die Neulinge in Sachen Online Games stellen sich viele Fragen;
Aber was macht die Faszination „Online Game“ eigentlich aus?

Online Games sind Computerspiele, die sofort und ohne unnötige Installation über das Internet gespielt werden können, was einen großen Teil derer anspricht, die einfach schnell und effektiv ihre Langeweile austreiben wollen. Man kann aussuchen, auf welches Genres man gerade Lust hat, wie z.B. Geschicklichkeit, Knobelei, Jump’n’run, Lern- oder Wettspiele oder auch Shooter.
Die Online Games müssen zum einen gute Unterhaltung bieten und zum anderen muss das Spiel- und Steuerprinzip extrem einfach gehalten werden, da von Seiten der Internet-Surfer kaum die Bereitschaft besteht, sich allzulange mit dem Erlernen des Spiels auseinander zu setzen.
Die Faszination liegt möglicherweise daran, dass man diese Spiele im Einzelmodus oder auch im Mehrspielermodus spielen kann. Beim Mehrspielermodus, oder auch „Multiplayer Game“ genannt, spielt man mit anderen Menschen zusammen in Teams oder auch gegeneinander. Dies erhöht den Spaßfaktor ungemein. Die meisten Online Games gibt es aber im Einzelspielermodus.

Die Faszination von den Online Games ist aber nicht nur bei Jugendlichen vertreten. Im Gegenteil. Es gibt genauso viele Erwachsene die sich gerne ihre Zeit mit dem Spielen der Online Games vertreiben. Das neue Online Game „Bunnychecker“ ist ein interessantes Online Game, bei dem es das Ziel ist Frauen „abzuschleppen“. Die Erfinder solcher Spiele überlegen sich immer neue Spiele um möglichst viel e Menschen zum Spielen solcher Online Games zu kriegen.

Leider gibt es auch einen Nachteil solcher Online Games. Da diese Online Games so Spaß machen und einfach zu bedienen sind, ist die Suchtgefahr schon groß. Doch den meisten Süchtigen wird ihre Sucht erst bewusst, wenn sie die Folgen davon merken. Auch wenn diese in den meisten Fällen erst zu spät bemerkbar sind.

Dienstag, 16. Dezember 2008

Agility ist Spaß und Sport für Hund und Herrl

Nur wenn der Hund körperlich und geistig ausgelastet ist, ist er glücklich und zufrieden. Wer kennt es nicht, wenn der tägliche Gassigang mit dem Hund zum Pflichtprogramm wird? Immer nur zwei bis drei Mal am Tag die gewohnte Runde gehen. Langweilig!
Dann ist es Zeit für ein Fitnessprogramm für Hund und Herrchen. Das bringt den Vierbeiner wieder in Topform, und Herrchen oder Frauchen auch! Agility, das bedeutet Hund und Spass mit Sport zu vereinen.

Neben dem körperlichen Training ist der Hund auch geistig gefordert, denn Agility ist eine Art Hindernislauf, bei dem der Hund Hürden überwinden muss. Als Hundeführer läuft der Hundebesitzer mit, denn er muss dem Tier die nächste Hürde anzeigen und Anweisungen geben. Die Hindernisse sind dabei immer die gleichen, nur wird der Parcours immer wieder anders gestaltet. Das Ziel ist es, so schnell wie möglich und ohne Fehler den Hinderniskurs zu bewältigen.
Agility ist für alle Hunde geeignet. Kleine, mittlere und auch ganz große. Kleine Hunde laufen den „Mini-Parcours“, mittlere den „Midi-Parcours“. Große Hunde laufen in der „Maxi-Klasse“. Der Unterschied liegt also in der Höhe bzw. Größe der Hindernisse.
Es gibt Spring-Hindernisse – Mauern, Gräben und Reifen - und eine Art Tisch, auf den der Hund springen muss, um dort einige Sekunden zu verweilen. Dann gibt es Tunnels zum Durchkriechen und Kontakthindernisse, die der Hund mit der Pfote berühren soll.

Um die Aufgaben schnell und fehlerlos zu bewältigen, arbeiten Hund und Herrchen eng zusammen. Nach der Einführung, also wenn der Hund alle Hindernisse kennt, muss man sich für einen Führungsstil entscheiden. Manche Hunde lösen sich nicht, sodass der Hundeführer immer eng an dessen Seite bleiben muss. Andere bewältigen die Hindernisse selbständig, was dem Hundeführer einen Vorsprung verschafft, um dem Hund die nächste Aufgabe anzuzeigen. Ob es bei einem Tournier zum Sieg reicht, oder nicht, eines steht fest: Nach Agility wird der Hund müde und glücklichen nach Hause kommen.

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Das Kaminfeuer

Seit Anbeginn der Zeitgeschichte übt Feuer eine nahezu magische Anziehungskraft auf den Menschen aus, sei es nun ein Lagerfeuer oder das Feuer in einem offenen Kamin. Schon allein der Anblick des bezaubernden Tanzes der Flammen gibt uns automatisch das wohltuende Gefühl von heimlicher Zugehörigkeit und Geborgenheit. Der französische Philosoph Gaston Bachelard sagte, dass sich der Mensch beim Blick in die Flammen zurück in die Zeit der ersten Feuer dieser Welt träumt. Die vertrauliche Wärme eines Kaminfeures strahlt Behaglichkeit und Ausgeglichenheit aus.

Leider kann man nicht einfach überall und jederzeit ein Lagerfeuer entfachen und bislang waren Kamine meist nur einer begrenzten, finanziell gehobener Bevölkerungsschicht zugänglich.
Doch mit dem Erscheinen der Biokamine, oder auch Gelkamine genannt, hat sich dies nun grundlegend geändert.
Ein Gelkamin ermöglicht nun jedem die unbeschreibliche Schönheit und Behaglichkeit eines offenen Kaminfeuers geniessen zu können.
Dazu braucht man keinen Schornstein und muss auch nicht mühselig schwere Holzscheitel schleppen. Auch tritt keine Belästigung durch Russbildung oder Feinstaubentwicklung auf, wie bei herkömmlichen Kaminfeuren und obendrein hilft ein Gelkamin auch bei der Erwärmung Ihres Wohnbereiches. So kann der glückliche Besitzer eines Gelkamines in den Überganszeiten von Herbst auf Winter und von Winter auf Frühling oft auf die Einschaltung der konventionellen Heizung vollkommen verzichten.
Ein Liter Brenngel reicht für gute 4 Stunden gemütlicher Wärme und dies für circa 3 Euro, wobei also die Betriebskosten für den Gelkamin nur ganz leicht über die eines herkömmlichen Kamines liegen. Brenngel besteht zu 96% aus Bioalkohol der aus verschiedenen Naturprodukten in einem umweltverträglichen Rektifikations-Verfahren gewonnen wird und ist so gut überall erhältlich.
Optisch sind die leicht aufzustellende Gelkamine von traditionellen Kaminen kaum noch zu unterscheiden.

Die Designvielfalt bei diesen so genannten Biokaminen ist enorm und ganz bestimmt werden Sie auch den für Ihre ganz persönlichen Wünsche und Ansprüche passenden Kamin finden.
Es werden sogar kleinere, tragbare Modelle angeboten, die man einfach vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer oder nach draussen auf die Terrasse mitnehmen kann.
Selbstverständlich handelt es sich bei Gelkaminen auch um offenes Feuer und deshalb ist beim Kauf eines solchen Kamins, obwohl sein Betrieb an sich genehmigungsfrei ist, aus Sicherheitsgründen unbedingt auf das Vorhandensein eines TÜV-Zertifikates achten.

Sonntag, 30. November 2008

Flexibles Arbeiten

Die meisten Unternehmen sind nicht immer gleich ausgelastet. In der Dienstleistungsbranche, aber vor allem auch in Produktionsbetrieben ist dies stark spürbar. Unternehmen wie diese müssen aber einen Weg finde, um bei guter Auftragslage die Aufträge bearbeiten und erledigen zu können, in schlechteren Zeiten aber nicht zu viele Fixkosten zu haben, die den Gewinn schmälern. Das Personal ist selbstverständlich ein großer Kostenfaktor für Unternehmen. Viele Betriebe arbeiten daher mit einem Stammpersonal, welches die normale Auftragslage bewältigt und in Spitzenzeiten um Mitarbeiter in Zeitarbeit verstärkt wird. Dies bietet eine ideale Möglichkeit für Betriebe, da die Zeitarbeiter beispielsweise nur für die Dauer eines zusätzlichen Auftrages aufgenommen werden können.

Sobald der Auftrag erledigt ist, scheiden die Mitarbeiter wieder aus dem Arbeitsprozess aus und es fallen keine weiteren Kosten an. Zeitarbeitsfirmen bieten hier einen umfassenden Service und viele Möglichkeiten, um Spitzenzeiten zu überwinden und wettbewerbsfähig zu bleiben. Natürlich ist es nicht ausgeschlossen, dass die Mitarbeiter in Zeitarbeit auch in die feste Anstellung übernommen werden. Denn gerade Unternehmen, die auf Expansionskurs sind, nehmen zunächst einmal Zeitarbeiter auf, um das zusätzliche und wachsende Auftragsvolumen zu bewältigen und behalten diese Mitarbeiter aber dann weiterhin und übernehmen sie in ein festes Arbeitsverhältnis, da die Auftragslage auch weiterhin gut ist und zusätzliche Kräfte auf lange Sicht benötigt werden.

Schließlich ist es vorteilhaft, Mitarbeiter aufzunehmen, die mit dem Unternehmen und der Arbeit bereits vertraut sind und nicht mehr erneut eingeschult werden müssen, wie es bei komplett neuen Mitarbeitern der Fall wäre. Viele Unternehmen in unterschiedlichen Branchen arbeiten daher eng mit der Zeitarbeitsfirma zusammen, da sie sich auf diese Weise auch nicht lange um die Suche nach geeigneten Mitarbeitern kümmern müssen, da dies die Zeitarbeitsfirma übernimmt. Den Unternehmen wird somit einerseits viel Flexibilität ermöglicht, andererseits können sich die Unternehmen auf diese Weise auf ihre eigentlichen Geschäftsbereiche konzentrieren, da die Personalangelegenheiten teilweise ausgelagert werden können.

Samstag, 1. November 2008

Der beste Freund des Menschen

Man hört immer wieder in den Nachrichten von bissigen und aggressiven Kampfhunden, die scheinbar aus dem nichts Kinder angefallen und ihnen schwere Verletzungen zugefügt haben. Doch der Hund gilt doch eigentlich als der beste Freund des Menschen. Gibt es wirklich Hunderassen, die von Natur aus aggressiv und kampflustig sind?
Von den vielen verschiedenen Rassen gibt es einige wenige, deren Exemplare als sehr aggressiv gelten, doch vieles hängt auch stark von der Erziehung und der Aufzucht des jeweiligen Tieres im Speziellen ab. Man kann genauso einen kampflustigen Pudel treffen und im selben Moment einen total liebenswürdigen Rottweiler.

Unabhängig davon ob die Hunde Owtscharke (Schäferhunde), Windhunde, Pudel, Dackel oder Spitze sind, kann man durch die Erziehung und vor allem das Verhalten ihnen gegenüber einen großen Einfluss auf das Tier nehmen. Gerade in Familien ist es wichtig, dass Baby und Vater, Mutter und alle anderen Familienmitglieder keine Angst vor dem Hund haben müssen und auf der anderen Seite der Hund seine Mitbewohner akzeptiert und respektiert.
Da muss man nicht unbedingt riesige Kredite aufnehmen und zu monatelangen Schulungen gehen, um dies bewerkstelligen zu können. Zwar gibt es spezielle Züchtungen, die aufgrund der Zucht selbst in eine aggressivere Richtung getrimmt wurden, aber der letzte Schritt zum Kampfhund an sich muss in der Erziehung statt finden.

Meldungen über bissige Hunde die Mensch und Tier anfallen wird es somit leider auch weiterhin noch geben, da nicht jeder Hundebesitzer und Hundehalter jenes Maß an Verantwortungsgefühl besitzt, welches notwendig ist.
Leider kann man ein zerbissenes Kindergesicht nicht so leicht reparieren lassen, wie das bei einem beschädigten Auto der Fall wäre, wo Autoversicherungen den entstandenen Schaden abdecken und das Auto nach der Reparatur wie neu erscheint. Bei Lebewesen ist ein Schaden doch mit viel mehr Emotionen verbunden.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

Neue Werbemittel poppen up

Immer mehr große Konzerne setzen auf Internetmarketing. Es ist unumgänglich, im Internet präsent zu sein, wer als Unternehmen nicht auf einer eigenen Homepage oder gar auf einer unprofessionellen vertreten ist, der weckt inzwischen das Misstrauen der Kunden. Keine Homepage bedeutet heute so viel wie „dieses Unternehmen gibt es gar nicht“. Und so schnell das Internetmarketing zur Notwendigkeit wurde, so rasant entwickeln sich auch die Möglichkeiten der Werbung im größten Medium der Welt.
Waren es zu Beginn der Branche vielleicht News- Letter, Rundschreiben, die die Konsumenten auf dem laufenden hielten, gibt es inzwischen kaum mehr Entkommen vor den vielen Pop- ups, Links und Bannern.
Seit einiger Zeit kristallisiert sich eine Form der Werbeanzeige im Internet immer mehr heraus: das bewegte Bild.

Da die Anzahl der Breitbandanschlüsse der Konsumenten stetig ansteigt, sind die Anbieter von Video- Werbungen überzeugt, dass das Video im Internet einen Siegeszug antreten wird. Oder das längst schon tut. Immerhin sehen schon circa drei Viertel aller Internetuser, genauer 71 Prozent, Videos im Internet.
Dabei handelt es sich um Unterhaltungsvideos, You Tube aufnahmen etc. Die Spezialisten im Internetmarketing glauben, diese Entwicklung für Werbezwecke nutzen zu können.
Es wird derzeit an mehreren Konzepten gearbeitet:
Das In- Banner- Ad ist ein Videoclip, der in ein Banner integriert werden kann und mit einem Klick aktiviert wird.
Ein anderes beliebtes Konzept stellt das In- Stream- Ad dar. Dabei wird ein Werbeclip einfach einem Onlinevideo vorangestellt. Wer den Film sieht, muss daher auch den Werbespot sehen. Die Experten meinen, dass die Nutzer diese Methode aus dem Fernsehen gewohnt sind und sie daher auch eher akzeptieren.

In voraussichtlich 18 bis 24 Monaten soll dieser Markt in voller Blüte stehen.
Die Produktion der Werbemittel läuft allerdings noch schleppend. Nur Apple hat übrigens schon an eigenen Formaten für Internetwerbung gearbeitet. Dennoch sind sich alle einig, dass es bald nicht mehr üblich sein wird , einfach nur die Fernseh- Werbung für das Internet zurecht zu schneiden.

Dienstag, 14. Oktober 2008

Hallo Roma- Kinder!

Der Kindergarten Frankfurt am Main „Schaworalle“ ist eine ganz besondere Kindertagesstätte. „Schaworalle“ ist ein Wort aus der Sprache der Roma, es bedeutet „Hallo Kinder“. Bundesweit ist es der einzige Kindergarten, der fast ausschließlich Kinder aus Roma- Familien betreut.
Entstanden ist die Kindertagesstätte aus dem gleichnamigen Projekt aus dem Jahr 1996, das vom Jugendamt der Stadt Frankfurt am Main in die Wege geleitet wurde. Dabei ging es darum, Kinder aus Rumänien, die sich durch betteln durch das Leben kämpfen mussten, auffallen. Selbst Prostitution und Diebstahl und brutale Konflikte mit anderen Kindern gehörten zu dem Alltag der Kinder, die nun in der Tagesstätte betreut, ausgebildet und liebevoll erzogen werden.

Das Angebot des „Schaworalle“ ist umfangreich. Neben dem Kindergarten, der den Kleinen einen behaglichen Start ins Leben bietet, gibt es auch eine eigene Schule, eine Nachmittagsbetreuung, Mittagessen und verschiedene Freizeitangebote. Die Kinder werden hier regelrecht aufgefangen und ihre Leben in bessere Richtungen gelenkt, wie es alle Kinder verdient haben. Sie erhalten die Chance auf Bildung, auf Freundschaft, auf ein friedliches Aufwachsen. Unglaublich, dass das vor 1996 noch nicht möglich war. Für die Eltern, denen solche Behandlung nicht zu Teil wurde, gibt es vor Ort auch eine Familienberatung, eine Jugendberatung und ein Beschäftigungsprojekt für Jugendliche und Erwachsene. Dass auch die Erwachsenen Roma eingebunden werden, ist sehr wichtig, damit auch sie dabei mithelfen können, dem Nachwuchs ein besseres Leben zu bereiten. Wenn die Eltern leiden, wirkt sich das auch immer auf die Psyche der Jugendlichen aus, wenn die Eltern an ihrer Zukunft arbeiten können, hinterlässt das hingegen auch bei den Kindern einen positiven Eindruck.

Das schreckliche Gefühl der Hilflosigkeit und der daraus resultierende Weg in die Kriminalität sollen den armen Roma- Familien erspart werden.
„Schaworalle“ beschützt aber auch den Wunsch nach Erhalt der Kultur der Roma. Es hat sich zum Ziel gesetzt, diese Traditionen in einer Welt der Anderen zu bewahren, aber zu vermitteln. Es soll Vertrauen geweckt werden zur Mehrheit, und das Problem der Diskriminierung nicht unter den Teppich gekehrt werden.

Donnerstag, 2. Oktober 2008

Das Geheimnis vollen Haares

Kahle Stellen am Kopf sind nicht mehr nur unschön. Sie sind inzwischen sehr leicht zu füllen! Es ist ganz einfach. Man sucht einen Friseur auf, der auch auf Zweithaar spezialisiert ist, das werden inzwischen immer mehr. Beim ersten Besuch wird die Kahlstelle untersucht auf ihre Größe und außerdem die Kopfform. Dann bestellt der Spezialist Haarersatz in der selben Haarfarbe und der selben Beschaffenheit des Eigenhaars. Ungefähr 8 Wochen brauchen die Hersteller, um exakt dieses Haar anzufertigen und schicken es dem Haarstudio zurück. Dann kann es losgehen.

Keine Sorge, es wird nicht Haar für Haar schmerzhaft und teuer in den Kopf verpflanzt, es handelt sich sozusagen um Mini- Toupets, die mittels eines speziellen Klebstoff an der Haut angeklebt werden. Dieser Klebstoff beeinträchtigt die Gesundheit der Haut nicht, haftet dennoch so gut, dass auch Sport und Haare waschen problemlos verlaufen können. Das Zweithaar wird außerdem stets ein wenig länger als das Eigenhaar angefertigt, daher kann man sich nach dem Verkleben des Haarersatzes die Haare beim Friseur auch gleich schneiden lassen. Wer mit kahlen Stellen das Haarstudio betritt und dann mit vollem, modisch geschnittenem Haar wieder verlässt, der wird auch den finanziellen Aufwand nicht scheuen.

Der ist nämlich wirklich nicht hoch und der letzte Blick in den Spiegel wird bestätigen, dass es sich gelohnt hat. Volles gesundes Haar steigert die Attraktivität ungemein, es strahlt Vitalität, Jugendlichkeit und Gesundheit aus und das kann ja nie schaden. Die Zeiten sind längst vorbei, in denen Männer (und Frauen) sich mit Haarausfall einfach abfinden mussten. Wenn wir schon heute leben, dann auch mit Qualität. Die Haarersatz- Hersteller haben sich in den letzten 5 Jahren selbst übertroffen. Gut möglich, dass auch Sie 2, 3 Menschen mit Zweithaar kennen, aber nie darauf kommen würden. Das wird immer alltäglicher, so wie es auch 3. Zähne längst sind. Lassen auch Sie sich um Ihr volles Haar beneiden...

Dienstag, 23. September 2008

Erinnerungen stilvoll aufbewahren

In der Familie und im Freundeskreis unternimmt man Reisen oder veranstaltet Feste, die man sich gerne in Erinnerung behalten will. In jedem Fall handelt es sich hierbei um Erlebnisse, die positiv besetzt sind wo eine Kamera nicht fehlen darf. Natürlich will man auch die Fotos, die man bei diesen Aktivitäten aufgenommen hat, in stilvollem Rahmen aufbewahren. Ein Fotoalbum erscheint oft nicht die richtige Form zu sein, um Fotos von persönlichen Erlebnissen darin aufzubewahren. Es soll etwas Hochwertigeres sein.

Viele Menschen greifen daher auf ein Fotobuch zu, welches wunderbare Gestaltungsmöglichkeiten bietet und auch einen hochwertigen Rahmen für die Bilder bietet. Ein großer Vorteil beim Fotobuch besteht auch darin, dass es vollkommen individuell gestaltet werden kann. Die Möglichkeiten mit einem Fotobuch sind nahezu unbegrenzt. Durch die Fotobuch Software hat man nämlich die Möglichkeit, das Fotobuch nach den eigenen Wünschen zu gestalten. So kann das individuelle Aussehen des Fotobuches nach der Herstellung schon auf dem Computer eingestellt und bestimmt werden. Die persönlichen Fotos, die man im Fotobuch verewigen möchte, können ausgesucht und an der gewünschten Stelle platziert werden. Durch die Online Anbindung der Fotobuch Software kann das fertig gestellte Werk direkt zum Anbieter geschickt werden. Dieser fertigt das Fotobuch sodann automatisch an und berücksichtigt dabei selbstverständlich die individuellen Wünsche, die der Kunde mit der Fotobuch Software übermittelt hat.

Das Fotobuch wird anschließend an den Kunden geschickt. Er erhält ein fertiges Fotobuch und muss sich nicht mehr wie bei einem Fotoalbum um das Einkleben kümmern. Das Fotobuch bietet einen wirklich stilvollen Rahmen für die Bilder und schützt diese aber auch. Denn auch noch nach vielen Jahren will man sich noch an vergangene Zeiten und schöne Erlebnisse zurück erinnern. Da ist es schön, wenn die Fotos gut verpackt und übersichtlich und ansprechend angeordnet in einem Fotobuch aufbewahrt sind, wo sie gut geschützt sind.

Montag, 22. September 2008

Was sind Adwords?

Der Begriff Adwords ist eine Verbindung von „adverts“ (Werbung) und „words“ (Wörtern), stellt eine Internetwerbeform des Suchmaschinenbetreibers Google dar und wird durch den Oberbegriff Keyword-Advertising beschrieben.
Google Adwords sind also nichts anderes, als spezielle Werbeeinschaltungen des Betreibers. Diese Werbungen selbst, sind vierzeilige Einblendungen am rechten oder linken Bildschirmrand, nach der Eingabe eines Suchbegriffs. Normalerweise besitzt diese Spalte die Überschrift „Anzeige“, um sie von den nicht kommerziellen Suchtreffern zu unterscheiden. Glücklicherweise ist dieser Werbebereich relativ unscheinbar und stört den normalen Suchvorgang nicht.

Ein Unternehmen, dass speziell bei den Adwords aufscheinen will, muss diesen Dienst bezahlen. Anders als die normale Anzeige bei Suchtreffern, ist dieser nicht Kostenfrei. Der Inserent muss zusätzlich noch weitere Punkte beachten, wie zum Beispiel die Zielsprache oder das Budget. Für jeden Klick muss dieser nämlich einen gewissen Betrag an Google entrichten. Hierbei kann man Tagesbudgets oder 30-Tage-Budgets festlegen, die eine Kostenkontrolle bieten. Je nachdem wie viel ein Klick dem Inserenten wert ist, wird er in die Liste der Anzeigen eingefügt. Je mehr ein Klick kostet, desto höher wird der Eintrag in der Liste erfolgen.
Für das Suchmaschinenmarketing sind diese Adwords natürlich auch deshalb sehr wichtig, da sie neben der Optimierung einer Webseite für den Suchvorgang selbst auch eine direkte Anzeige bei Suchtreffern ermöglicht.

Schade, dass sich Google dazu entschlossen hat, zusätzliche Werbung im System zuzulassen. Eine höhere Anzahl Features und Einblendungen kann natürlich zu längeren Wartezeiten und Ladeproblemen führen. Gerade beim Suchvorgang, kann dies als störend empfunden werden. Google selbst wird dadurch natürlich keine groben Verluste durch weniger Kundschaft erzielen, im Gegenteil. Mittlerweile ist die einzig ernst zu nehmende Suchmaschine schließlich die von Google und trotz zusätzlicher Werbeeinschaltungen oder Werbeflächen ist die Benutzeroberfläche der Seite noch immer einfach und zielgerichtet. Zu wünschen bleibt es aber, dass sich dieser Zustand nicht ändert.

Samstag, 16. August 2008

Domains

Unter eine Domain versteht man einen Computer im World Wide Web, welcher ein Bestandteil einer URL ist (z.B. dasisteinsample.de). sind zusammenhängenden Teilbereiche des hierarchischen DNS-Namensraumes.

In Deutschland gibt es bereits mehrere Millionen registrierte Domains. Jedes Land hat dabei seine eigene Endung. Hier in Deutschland hat man das .de am Ende, während man beispielsweise in den USA .com am Ende stehen hat. Die Domains mit unterschiedlichen Endungen können jedoch bequem von der ganzen Welt angesurft werden. Wenn man eine Domain registriert, muss man drauf achten, ob diese noch frei ist. In der Regel kann man das bei einem Webhoster direkt überprüfen. Um eine Homepage überhaupt bauen zu können, benötigt man nämlich neben der Domain auch Webspace. Dieser wird benötigt, um die Dateien bzw. .html, .php, etc. drauf zu lagern. Ist eine Domain noch frei, kann man diese registrieren. Der Webhoster trägt dann bei der zuständigen DENIC alle Daten ein. So ist es beispielsweise auch möglich, die Adressdaten jeder Domain abzurufen. Wenn die Domain vollständig registriert wurde (meist nach 2-3 Tagen), kann man die Domain nutzen. Der Nutzer kann nun beispielsweise eine private Homepage aufbauen. Im Internet gibt es mittlerweile auch zahlreiche Portale, bei denen man Domains kaufen kann. Beliebte Domains sind begehrt und danach richten sich dementsprechend auch die Preise. Es gibt Domains in Deutschland, für die wurden schon mehrere tausend Euro bezahlt. Doch es sind noch genügend Domainkombinationen frei, mit denen man auch etwas anfangen kann. Wenn man seine Domain aufgebaut hat, sollte man sie in den gängigen Suchmaschinen eintragen und Geduld haben. Mit etwas Glück rankt man schon nach kurzer Zeit für bestimmte Schlagwörter. Sie können mit Ihrer eigenen Domain auch eine eigene E-Mail-Adresse anlegen. Dies sieht vor allem dann professional aus, wenn Sie sich irgendwo bewerben. Dann haben statt einer Freemail-Adresse eine richtige Top-Domain-Email wie zum Beispiel meinename@exampleseite.de. Gerade wenn Sie sich in einem Computerbetrieb bewerben, macht dies einen guten Eindruck. Eine Domain kostet pro Jahr (ohne Webspace) im Durchschnitt ca. 7,00-15,00 Euro. Es gibt jedoch auch Anbieter die eine Domain samt Webspace im Paket anbieten, wo man dann nur wenige Euro im Jahr bezahlen muss. Ausländische Domains wie .com, .org, .net sind dementsprechend teurer. Für eine .com-Domain muss man im Durchschnitt ca. 15,00-25,00 Euro bezahlen.

Freitag, 1. August 2008

Die spannende Zeit des Hausbaus

Wer ein Haus baut kennt das: jedes Detail muss wohl überlegt sein und genau den Anforderungen des Alltags entsprechen.
Zuerst kommt die Planung. Dies ist ein langwieriger Prozess und man muss dabei ei-nige schwierige Entscheidungen treffen, mit denen man hinterher leben muss. Wer einen guten Architekten engagiert hat, hat es leicht, denn dieser kann in wichtigen Fragen die beste Beratung geben und gute Lösungen für die kleinen Probleme, die bei jedem Hausbau auftreten, finden.
Dann kommt die Bauphase, und wieder wird es viele Probleme, aber auch viele Glücksmomente für den Bauherren geben, wenn er sein Heim im Entstehen sieht. Der schönste davon ist wahrscheinlich wenn man den fertigen Rohbau zum ersten mal erblickt und sich schon das Leben das man einmal in diesem Haus führen wird, vorstellen kann.

Doch dann kommt eine Phase im Hausbau deren Länge und Wichtigkeit viele un-terschätzen. Es ist dies die Phase der Inneninstallationen und später der Inneneinrich-tung und dauert fast so lang wie die Bauphase selbst.
Dabei kommen wieder viele wichtige Entscheidungen auf einen zu, so zum Beispiel muss man bei der Verlegung der Elektroleitungen wissen wo Steckdosen, Schalter und Lichtquellen sein sollen. Mann muss entscheiden was für einen Boden mann verlegen will, Laminat, Holz oder etwas ganz anderes.
Wenn dann schon fast alles fertig ist, kann man schon ungeduldig werden, wenn dann immer noch Kleinigkeiten zu machen sind, die wieder einiges an Zeit in Anspruch nehmen, wie zum Beispiel das Verlegen der Sockelleisten.

Auch dabei muss man wieder Entscheidungen treffen, welche Form sollen sie haben, aus welchem Material sollen sie sein und wie sollen sie einzubauen sein. Und Abschlussleisten werden ja nicht nur für den Fussboden benötigt sondern auch für alle Arten von Arbeitsplatten.
Wenn auch noch diese letzen Kleinigkeiten geschafft sind, kann man endlich sein neues Haus genießen.

Donnerstag, 24. Juli 2008

Raffinierung

Als Raffinierung bezeichnet man die Veredelung von Rohstoffen wie zum Beispiel Erdöl, Metall oder Fett. Erdöl im Rohzustand ist für die Verbrennung nicht wirklich geeignet, da man zunächst die massive Verunreinigung entfernen und das Erdöl in seine verschiedenen Bestandteile zerlegen muss. Benzin, der wichtigste Treibstoff der Automobilindustrie neben Diesel wird durch Destillation in den großen Ölraffinerien der Welt hergestellt. Durch die unterschiedliche Siedetemperatur der einzelnen Bestandteile des Erdöls kann man gezielt Gase, Rohheizöle und Schmierstoffe von einander trennen und so aus dem Rohöl wertvollen Stoffe filtern. Danach wird durch die Behandlung der Materialien die chemische Zusammensetzung geändert und Moleküle verschoben und zu guter Letzt filtert man die Flüssigkeiten noch von zusätzlichen umweltbelastenden Stoffen, um sie auf das gesetzlich erlaubte Niveau zu bringen. Für den Endverbraucher ist es prinzipiell egal, ob er Benzin, Diesel, LPG Autogas oder sonstige Treibstoffe verwendet. Sie unterscheiden sich letztendlich nur in ihrem Brennwert, dem Schadstoffausstoß und natürlich im Preis und der Verfügbarkeit.

Der Vergleich Autogas Diesel zeigt, dass man unter normalen Voraussetzungen erhebliche Einsparungen erzielen kann, wenn man sein Auto so umbaut, dass es auch mit Flüssiggas (LPG Autogas / Liquid Petroleum Gas) betrieben werden kann. Je nach Alter des Autos rentiert sich ein Umbau durch das billigere Gas recht schnell.
Das größten Mengen an Erdöl werden im nahen Osten und Afrika aber auch Russland gefördert. In Europa bezieht man außerdem Erdöl aus der Nordsee. Das schwarze Gold ist natürlich ein nicht erneuerbarer Rohstoff. Wenn alle Erdölvorräte der Erde erschöpft sind, dann hat man einfach keine Möglichkeit mehr an neues zu gelangen und muss zwangsweise auf alternative Energiequellen umsteigen. Wenn dieser Schritt jedoch nicht früh genug eingeleitet wird, dann droht eine weltweite Energiekrise. Man nimmt an, dass der Erdölbedarf der nächsten 50 Jahre gedeckt werden kann, wobei man den drastisch ansteigenden Bedarf in China nicht unterschätzen darf.

Dienstag, 15. Juli 2008

Hellsehen, Geschaeft mit den Aengsten

Wahrsager und Hellseher werden seit Anbeginn ihrer Existenz in übertriebenem Maße verehrt und gefeiert. Der Wunsch die eigentlich ungewisse Zukunft im Voraus erfahren zu können ist sehr verlockend und viele Menschen, darunter auch berühmte Politiker und Feldherren, konnten und können trotz der breit gefächerten Kritik und Skepsis der rational denkenden Bevölkerung der Versuchung einfach nicht widerstehen und suchen regelmäßig die Dienste eines vermeintlichen Hellsehers auf, der ihnen den richtigen Weg weisen kann. Diese Menschen leiden oft unter großen Ängsten, vor allem vor dem Unbekannten, die sie dadurch zu verlieren versuchen. Und diese Ängste werden mitunter schamlos und heuchlerisch ausgenützt. Der Wahrsager kann durch seine Ausbildung und sein Talent Menschen gut einschätzen und analysieren zu können, welches weniger aus übernatürlichen Quellen entspringt sondern vielmehr intensivem Training in Manipulation und Beobachtung, die Körpersprache des Gegenübers lesen und sich ihm durch langsames Herantasten und unscheinbare Fragestellungen nähern. Viele ängstliche Menschen nehmen die Worte eines Hellsehers für bare Münze und treffen sogar lebenswichtige Entscheidungen auf Basis von Weissagungen, ohne das Gehörte dabei hinterfragen zu wollen. Das Wahrsagen spiegelt die Hoffnung und den Glauben wieder, an eine übernatürliche Möglichkeit das Ungewisse und die unbekannten Gefahren in der Zukunft förmlich austricksen zu können und sich selbst von der Angst der Konfrontation mit möglichen Problemen zu lösen.

Krankheiten, Schicksalsschläge, Liebesangelegenheiten und der berufliche Werdegang sind die am häufigsten gefragten Themenbereiche. Viele selbsternannte Hellseher mit übernatürlichen Fähigkeiten erzählen den Menschen genau das, was sie selbst hören wollen. Ob man dieser vermeintlichen übernatürlichen Fähigkeit wirklich Glauben schenken und sein Leben und seine Entscheidungen ernsthaft anhand von dubiosen Vorhersagen bestimmen will bleibt jedem selbst überlassen. Die größte Gefahr ist allerdings nicht die Ungewisse in der Zukunft, sondern die Leichtgläubigkeit der Menschen selbst, die einem Pendel oder einem Satz Spielkarten mehr vertrauen, als ihren eigenen Instinken und Gefühlen.

Samstag, 7. Juni 2008

Das verrueckte Dorf und sein Nonseum

Im hintersten niederösterreichischen Weinviertel, nahe der tschechischen Grenze, dort wo das Land Wellen schlägt, würde man wohl eher rückschrittliche Hinterwäldler als kreative Freigeister vermuten. Eine launige Falschannahme, wie sich herausstellt. Denn hier in der Ortschaft Herrnbaumgarten sieht man die Welt aus einem schrägen Blickwinkel. Der kleine Ort am Rande Österreichs beherbergt das Nonseum und mit ihm den Verein zur Verwertung von Gedankenüberschüssen. Klingt nach Nonsens, ist es auch!

Aber wie kam es dazu? 25 Jahre ist es nun her, dass fünf junge Künstler verblüfft bemerkten, wie eine Kellnerin ein mit Gulaschsaft beschmutztes Tischtuch einfach umdrehte um es weiter zu verwenden. Man zog logische Schlüsse und stellte fest, hätte man ein dreidimensionales Tischtuch in Form eines Würfels, könnte man es sechs Mal wenden ohne es zu waschen. Man begann aus schrägen, unausgegorenen, wahnwitzigen, unterschätzten Gedankengängen skurrile handgefertigte Unikate für den täglichen Gebrauch herzustellen. Erfindungen gibt es aus Bequemlichkeit, aus Notwehr oder solche, die man besser gleich hätte bleiben lassen sollen, beispielsweise den halbautomatisierten Nasenbohrer, der einem mit Kurbel und künstlichem Finger erspart selbst Hand anzulegen. Oder die Rundumschere, ähnlich einer Nagelschere ist sie der Rundung des Kopfes angepasst und erleichtert so jedem Friseur die Arbeit. Der praktische Frittatenlöffel kappt automatisch überhängende Nudeln – kein Schlürfen und kein Schmatzen mehr. Oder die Sitzungsbrille mit aufgeklebten Augen. Das Folgen langweiliger Ausführungen des Chefs mit gebanntem Blick wird zum Kinderspiel.

Alles Unikate, die es im Nonseum zu bestaunen gibt. Und die Aktionen der Künstler balancieren immer heiter und fidel zwischen tiefsinnigen Quergedanken, freundlichem Professionalismus und entgegen kommendem Missverständnis. Nonsens ist dabei stets Grundgedanke der Erfinder, weil es einfach mehr Spaß macht im Alltag und auch nicht schlechter funktioniert.
Gäste können handgefertigte Unikate, die stets Erfindungen, die der Mensch nicht braucht, zugrunde liegen, im Herrnbaumgartner Nonseum begutachten. Inspiration für eigene Erfindungen mitzunehmen ist natürlich strengstens erlaubt und empfohlen!

Montag, 2. Juni 2008

Das kapitalistische Perpetuum Mobile

Als würde das Handy nicht schon genug von unserem Lebensraum einnehmen, ufern die zahlreichen Angebote, Kombinationsmöglichkeiten und auch Anbieter noch weiter aus.
Der Mobiltelefoniemarkt ist so unübersichtlich und überfüllt wie noch nie, man wartet schon seit langem auf einen Konsolidierungsprozess. Doch offenbar boomt der Markt noch immer stark genug, um einen solchen nicht nötig erscheinen zu lassen.
Das erkennt man auch gut daran, dass sich Angebote immer stärker differenzieren und spezialisieren.

Am technologischen Fortschritt und den noch immer relativ hohen Kosten, wenngleich Österreich allgemein ein günstiges Land in dieser Hinsicht ist, ändert sich wenig: Top Handys mit Vertrag sind die einzig leistbaren. Wer ausschließlich günstig telefonieren will, muss schon, um nicht all zu tief in die Tasche greifen zu müssen, mit etwas älteren Modellen vorlieb nehmen.
Allerdings senkt die große Angebotsvielfalt am Markt einige Preise doch sehr signifikant, Anbieter wie simyo, klarmobil oder andere haben ihre Nische entdeckt und es sich dort gemütlich gemacht.
Sie setzen auf große Flexibilität und eine verhältnismäßig leichte bis gar keine Vertragsbindung und sind somit vor allem als Zweithandybetreiber oder nur für spezielle Pakete, beispielsweise Internet am Handy, äußerst interessant.
In diesen Nischen erreichen sie teils doch beachtliche Marktanteile, weil oder weswegen sie erstens sehr preisgünstig und zweitens in ihrer Sparte sehr ausgereift sind.
Das Drängen am noch wachsenden Markt ist groß, doch garantiert die enorme Spezialisierung einerseits einen wohlwollenden Kundenstamm sowie große Ausgereiftheit der Produkte selbst wie der gesamten Palette. Zusätzlich bleiben die Firmen damit für Übernahmen von großen Anbietern sehr interessant, was Kurse sichert und den teils sehr jungen Unternehmen beachtliche Stabilität verleiht.

Oftmals steht hinter diesen kleine Anbieterfirmen nämlich ein äußerst überschaubarer Mitarbeiterstamm, oft sind es nur Informatiker, die eine gute Idee eines Projekts oder ähnlichem weiterführen und lukrativ nützen wollen.
Sie haben teils die Voraussetzungen für den Markt erschaffen und ihn ebenso weiterentwickelt –äußerst nützlich.

Sonntag, 25. Mai 2008

XBox 360 Modding

Obwohl die Konsole noch relativ jung ist, sind bereits einige gute Tools zum Modden der XBox 360 auf dem Markt. Es ist zwar immer noch relativ kompliziert die Teile einzu-bauen, aber sie überhaupt zu bekommen wird immer einfacher. Die meisten Tools müssen nach wie vor im Internet bestellt werden, aber es gibt bereits einige heimische Shops die ein großes Angebot an Chips und Tools haben. Das heißt, es müssen hof-fentlich keine kryptischen Anleitungen auf Chinesisch mehr entziffert werden, wenn man einen Chip einbauen will. Falls dem lang ersehnten Modchip doch nur eine un-verständliche Anleitung beiliegt, kann man aber immer noch das XBox360 Forum kon-sultieren, wo sich immer wieder fleißige Experten daran machen eben diese Anleitun-gen für uns nicht Chinesisch Sprechende zu übersetzen. Im besten Falle arbeiten sie aber daran, eigene Anleitungen mit Bildern für fast alle am Markt erhältlichen Modchips und Tools zu erstellen.

Und das ist gut so, denn der XBox 360 Umbau ist ein ziemlich schwieriges Unterfangen, das sich nicht jeder Gelegenheitsgamer zutrauen sollte. Schon alleine die Konsole zu zerlegen ist, vor allem ohne Spezialwerkzeug, kein Kinderspiel, geschweige denn sie wieder richtig zusammenzubauen. Die meisten Chips erfordern nicht nur das, sondern auch das Löten einiger Drähte an winzige Pins. Wer sich das nicht zutraut kann die Hilfe eines Profis im Gameshop in Anspruch nehmen. Es gibt einige Shops, die Modchips in verschiedenste Konsolen einbauen, Garantie auf die Funktionalität geben und dabei gar nicht nicht mal so teuer sind. Viele verkaufen auch bereits umgebaute, neue Konsolen, auf die nur der Preis des Chips aufgeschlagen wird.
Es gibt allerdings auch noch andere Möglichkeiten Die XBox 360 zu modden, abseits des Chips. Ein Beispiel ist der Connectivity Kit, der es ermöglicht die XBox mit der Festplatte eines normalen Windows Rechners zu verbinden, um Musik, Filme und Da-ten zu kopieren.

Freitag, 23. Mai 2008

Handys als Betriebsmittel

Das Handy ist aus unserem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken, egal wo und wann –ein jeder ist erreichbar. Vorbei sind die Zeiten, als man einen Festnetzanschluss für mehrere verschiedene Personen anwählen musste.
Doch natürlich betrifft diese Verflechtung nicht nur den privaten, sondern auch, bei manchen sogar gerade, den beruflichen Lebensbereich.
Viele Firmen stellen Mobiltelefone und andere Gerätschaften vergünstigt für ihre Mitarbeiter zur Verfügung, für andere sind sie aus ihren betriebsinternen Organisationsstrukturen gar nicht mehr wegzudenken.
Dabei ist vor allem ein Handyvertrag mit Laptop ein oft genütztes Kombinationsangebot, weil der tragbare Computer auch für viele Geschäftsbesorgungen unerlässlich geworden ist.
Gerade Firmenkunden bekommen durch die meist recht umfangreichen Aufträge äußerst günstige Konditionen von den Anbietern eingeräumt.

Allerdings bringt die umfassende Erreichbarkeit auch Probleme mit sich:
Zum Beispiel denken einige Gewerkschaften bereits laut über Streiks nach, sollte die zusätzlich anfallende Arbeit nicht ausreichend vergütet werden. In diesem konkreten Fall geht es um Firmen-Blackberrys, das sind Handheld oder Palm PCs, die Terminkalender, Handys und e-mail-Eingänge zugleich sind. Die Gewerkschaftsangehörigen wollen die Zeit, die sie privat für berufliche Kommunikation, beispielsweise den E-Mail-Verkehr, verbrauchen, auch als Arbeitszeit vergütet bekommen, was natürlich vor allem bei der Abrechnung ein Problem darstellt.
Zusätzlich muss darauf geachtet werden, die Firmensicherheit nicht aufs Spiel zu setzen, in dem man arglos Mitarbeiter auf sämtliche interne Kommunikation zugreifen lässt. Dies stellt auch bei Telearbeit ein Problem dar, wenn vielleicht mehrere Personen auf den PC des Angestellten Zugriff haben.
Aber nicht nur Informationen als solche gehören geschützt, auch an Schutz vor Viren, Würmern und Trojanern will umfassend gedacht sein, um die Firma nicht einem großen Schadensrisiko auszusetzen.

Das alles sind nur einige Probleme und Risiken, die bei einer derartigen Firmenkommunikation bedacht sein wollen. Allerdings sind sie nur als Warnung zu verstehen, nicht als umfassende Gegnerschaft gegen solche fortschrittlichen Tendenzen in Unternehmen, die durchaus auch genügend Vorteile mit sich bringen.

Dienstag, 13. Mai 2008

Drahtseile sind vielseitig auf Baustellen einsetzbar

Auf der Baustelle gibt es je nach Rohbau sehr viele Dinge, die beachtet werden müssen. Grundsätzlich kommt es auch dazu, dass zum Beispiel passende Drahtseile verwendet werden. Diese Drahtseile können dabei in speziellen Geschäften erworben werden. Es ist dabei sehr wichtig, dass die genaue Stärke bekannt ist, denn nur so steht fest, wie stark ein bestimmtes Seil belastet werden kann und wo es Probleme geben könnte. In den meisten Fällen ist es der Drahtseile Händler, der auf jeden Fall genau weiß, welches Drahtseil zu welchem Zweck geeignet ist.

Ein wirklich guter und passender Drahtseile Händler kann gerade über das Internet sehr gut gefunden werden. Beim Händler über das Internet gibt es meist günstige Preise und gute Qualität. Es ist dennoch vorher wichtig, sich genau beraten zu lassen, wenn jemand nicht so genau weiß, was alles zu beachten ist und welche Stärken es zum Beispiel bei den Seilen geben kann. Grundsätzlich ist es wichtig, dass die Seile gut verarbeitet werden und somit auch leistungsfähig sind. Gerade der Händler weiß, welche Lasten gezogen werden können. Es ist dabei zu empfehlen, meist ein Seil zu verwenden, dass im Bezug auf die damit zu tragenden Lasten deutlich stärker ist und somit sehr viel besser ist, als das, was wirklich benötigt wird.

Somit wird sichergegangen, dass das vom Händler gekaufte Drahtseil auch auf jeden Fall funktioniert und genutzt werden kann. Falls es zu einer Nutzung kommen sollte, ist auch eine richtige Montage wichtig. Das Seil sollte straff gespannt sein, denn wenn es zu locker ist, oder sogar über eine Ecke laufen soll, kann es dazu kommen, dass das Seil an dieser Stelle beschädigt wird und somit nicht mehr richtig belastbar ist, sondern sogar unter Umständen einen Riss bekommen kann. Falls so etwas auffällt, sollte das betreffende Seil auf jeden Fall sofort ersetzt werden und nicht mehr belastet, bzw. genutzt werden.

Donnerstag, 1. Mai 2008

Der USB-Stick als Werbemittel

Der USB-Massenspeicher ist in diversen Geräten eingebaut und dient dazu über den USB (BUS) zu kommunizieren. Oftmals findet man diese in Form von USB-Sticks wieder. Diese USB-Speichermedien haben in der heutigen Zeit einen hohen Stellewert. Die Diskette oder CD wird nur noch selten verwendet, wenn es darum geht, Daten schnell von einem Gerät zum anderen zu transportieren.

Zu den USB-Massenspeichern gehören neben den USB-Sticks auch alle anderen Massenspeicher, die über die USB-Schnittstelle an den Computer angeschlossen werden. Je nach Hersteller können die Daten auf einem USB-Stick bis zu 10 Jahre lang erhalten bleiben. Doch wie lange die genaue Überlebensdauer dieser gespeicherten Daten ist, lässt sich nur schwer einschätzen, da die Technik heutzutage immer weiter entwickelt wird. Die enthaltenen Speicherzellen der Sticks sind theoretisch unbegrenzt, doch viele Hersteller garantieren hierbei nur 100.000 Schreibzyklen pro Speicherzelle. Die ersten USB-Sticks wurden 2000 mit einer Speicherkapazität von 8 MB auf den Markt gebracht. Die heutigen USB-Sticks können bis zu 64 GB enthalten, was eine enorme Speicherkapazität auf engstem Raum bedeutet. Neben den normalen Modellen gibt es sogar schon wasserdichte Modelle. Speichersticks werden in Firmen meist verboten, da die Wartung bzw. Kontrolle der Systemadministratoren nur schwer vollzogen werden kann. USB-Sticks werden mittlerweile sogar als ausgefallene Werbegeschenke eingesetzt. Hierbei setzen große Unternehmen auf besonders ausgefallene USB-Sticks. Sie werden beispielsweise in Form eines Autos (Autofirmen) oder eines Goldbarrens (Schmuckfirmen) angeboten.

Meist ist zusätzlich das Logo der Firma eingraviert, damit jeder der den USB-Stick in den Händen hält genau weiß, woher dieser Stick stammt. Dabei ist es meist unwichtig wie viel Speicherkapazität der Stick besitzt. Im Durchschnitt hat der USB-Stick als Werbemittel um die 1 GB. Das Aufbringen der Firmenadresse inklusive des Logos übernehmen so genannte „Werbefirmen“. Diese sorgen dafür, dass der gewünschte USB-Stick bedruckt wird. Meist müssen Firmen eine hohe Stückzahl bestellen, damit sich der Aufwand für die Werbefirmen auch lohnt.

Eine Kutsche auch fuer Aschenputtel

Entgegen aller Geiz-ist-geil Verheißungen wollen sich viele Menschen doch ein kleines Stück Luxus leisten, vor allem, wenn das Stückchen doch viel günstiger als vielleicht angenommen verfügbar ist.
Bestes Beispiel hierfür ist eine Limousinenfahrt. Zeugt eine solche Ausfahrt doch meist von erheblichem sozialen Status und auch finanzieller Möglichkeiten, ist diese Annehmlichkeit bei weitem nicht so kostspielig, wie viele glauben mögen.

Zum einen muss man das Gefährt ja nicht gleich in den eigenen Fuhrpark einreihen, eine Limousinenvermietung tut’s wahrscheinlich auch, vor allem für kleinere Geldbörsen.
Und zum anderen sagt ja auch keiner, man müsse die gesamten Kosten alleine tragen. So kann man gleichzeitig sein eigenes Portmonee und die arme verdreckte Umwelt schonen, indem man ein paar Freunde zu einer gemeinsamen Limo-Spritztour überredet -Fahrgemeinschaften zeigen sich halt immer billiger und umweltschonender.
Trifft man sich also sowieso vor der eigentlichen Party zu einem kleinen Umtrunk, kann man dann ja auch gleich mit einer geteilten Luxuskarosse weiterreisen, die einen auch noch sicher heimbringen wird.
Ganz abgesehen davon ist es ab und zu lustig und vertretbar ein bisschen Roter-Teppich-Feeling zu genießen, man muss ja nicht gleich protzen.

Freilich kann man das ganze zum Beispiel auch für die eigene Party ohne Wissen der Gäste organisieren, um sicherzugehen, dass die Feier in aller Munde sein wird.
Allerdings empfiehlt es sich nicht einfach das erste Unternehmen zu buchen, das mit „günstig Limousine mieten“ im Kleinanzeiger inseriert. Oftmals werden bestimmte Services oder andere Nebenbedingungen ins Kleingedruckte geschrieben, die die ach so günstige Fahrt schnell zur ungewollten Geldvernichtung verkommen lassen.
Mit einem ordentlichen Preisvergleich und etwas eingehenderer Recherche vor dem Zuschlag lassen sich solche Risiken aber ganz gut minimieren.
So steht dem aschenputtelgleichen, einmaligen Luxusabend nichts mehr im Wege –und egal, ob man es anders auch geschafft hätte, so ist man ganz sicher in der erwählten Lokalität im Gespräch.

Dienstag, 8. April 2008

Das mobile Internet - wie weit ist es entwickelt?

Heutzutage gewinnt das mobile Internet immer mehr an Bedeutung. Für einen Großteil der deutschen Bevölkerung ist es bereits zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Der Vorteil liegt ganz klar auf der Hand, denn es besteht ein Zugriff aufs Internet - jederzeit und überall. Neuere Handys bieten verschiedene Möglichkeiten an sich in das Internet einzuklinken, zum Ersten wäre dort die Verbindung über Wlan, diese Variante ermöglicht eine schnelle Übertragungsrate, ist jedoch nur in den eigenen vier Wänden verfügbar. Doch gerade unterwegs ist das mobile Internet gefragt wie nie. Seitdem die Netzbetreiber millionenschwere UMTS-Lizenzen erworben und technisch ausgereifte Handys den Markt überschwommen haben, wurde der Wettbewerb auf dem Handymarkt stark verschärft. Der Vorteil für den Verbraucher besteht in billigen Flatrates welche ein nahezu kostenloses Surfen im Netz ermöglichen. Einige Netzbetreiber wie beispielsweise E-Plus halten nach wie vor an der UMTS-Technologie fest, die Kunden verlangen jedoch schon heutzutage wesentlich höhere Geschwindigkeiten wie sie bei der Benutzung der HSDPA-Technologie gegeben sind. Deutschlandweit kann noch nicht von einem flächendeckenden Ausbau des UMTS- bzw. HSDPA-Netzes gesprochen werden, doch erreichen manche Anbieter bereits eine Deckungsrate von knapp 85% womit auf Autobahnen sowie in Städten eine optimale Anbindungsgeschwindigkeit garantiert werden kann. Das mobile Internet und insbesondere die HSDPA Flatrate ermöglichen heutzutage eine pausenlose Kommunikation mit dem Rest der Welt, einige Netzanbieter bauen bereits die HSUPA-Technologie aus, mit dieser können Mobiltelefone mit dem DSL-Anschluss im Heim locker konkurrieren. Das mobile Internet beherbergt ein gewaltiges Potential und ist technisch betrachtet bereits vollkommen ausgereift, alleinig der Ausbau der Netzwerke dauert noch an.

Montag, 7. April 2008

Fotos drucken

Wenn man mit seiner Digitalkamera ein tolles Foto geschossen hat, möchte man häufig nicht mehr lange warten, um endlich einen Papierabzug in Händen zu halten. Ein Fotodrucker macht es möglich, die Bilder daheim direkt auszudrucken.
Die Technologien und auch die mit dem Druck verbundenen Kosten sind sehr unterschiedlich. Die Wahl des geeigneten Geräts hängt außerdem vom geplanten Verwendungszweck insgesamt ab.

Wer ausschließlich Fotos in den Formaten 10 x 15 oder 13 x 18 Zentimeter drucken möchte, liegt mit einem Fotodrucker richtig, der darauf spezialisiert ist. Die Geräte bieten häufig sowohl einen USB-Anschluss, mit dem alle PictBridge-fähigen Digitalkameras angeschlossen werden können, als auch Steckplätze für alle gängigen Speicherkartenformate. Ein Akku, der eingesetzt werden kann, sorgt für Mobilität: so lassen sich Fotos direkt auf der Party oder beim Ausflug drucken. Bei manchen Geräten ist dieser Akku schon mit im Lieferumfang, bei anderen optional als Zubehör erhältlich.
Bei den portablen Fotodruckern hat man die Wahl zwischen zwei Technologien. Weit verbreitet sind hier die Themosublimationsdrucker. Einige Hersteller setzen auf herkömmlichen Tintenstrahldruck. Das Verbrauchsmaterial, also Papier und Tinte bzw. entsprechende Folien, bieten die Hersteller direkt auf ihre Geräte abgestimmt an.
Deshalb ist auch nicht ein Verfahren pauschal teurer als das andere. So bleiben die Kosten kalkulierbar, die heutzutage nicht mehr viel höher liegen müssen als bei vernünftigen Abzügen vom Fotografen oder Discounter. Man spart sogar noch die Auftragspauschale. Der unschlagbare Vorteil am Selberdrucken ist aber nach wie vor, dass man die gedruckten Fotos sofort in der Hand hält.
Thermosublimationsdruck besticht vor allem durch seine Wasser- und Wischfestigkeit. Lange Lichtbeständigkeit versprechen die Hersteller beider Technologien bei der Verwendung von originalem Verbrauchsmaterial.

Wer seine Fotos nur daheim druckt, kann getrost auf einen Allround-Drucker setzen. Auch DIN A4-Ausdrucke sind nun möglich, und zwischendurch lässt sich ein Brief ausdrucken. Diese größeren Fotodrucker setzen bislang ausschließlich auf Tintendruck. Viele Geräte bieten mit sechs oder teilweise noch mehr Farben und hohen Auflösungen ebenfalls perfekte Voraussetzungen für gelungene Fotos.